Tatort Manuskript, nicht jedem Täter gelingt das Verwischen fremder Spuren.
Manfred Hinrich
Freiheit: eines der kostbarsten Güter der Einbildungskraft.
Ambrose Bierce
Schenkt Aufmerksamkeit, die kann man nicht umtauschen.
Anonym
Die schlimmste Art, ein Glück zu versäumen, ist, es nicht zu glauben, daß man es erlebt.
Arthur Schnitzler
Der Habsüchtige besitzt kein Vermögen, das Vermögen besitzt ihn.
Bias von Priene
Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen.
Bibel
Die Menschenrechte sind bei uns eine Realität, dafür stehen gesicherte soziale Tatbestände und juristische Garantien.
Erich Honecker
Das Leben bleibt uns keine Antwort schuldig, läßt aber einige davon offen.
Ernst Ferstl
Die Religion ist die beste, welche die Vielen eint, den Einzelnen kräftigt, den Stolzen beugt, die uns das Leben und den Tod mit Ergebung erwarten macht.
Ernst von Feuchtersleben
Das ist der Fluch der Armut, daß alle ihre Handlungen, mögen sie noch so uneigennützig sein, niedrigem Interesse zugeschrieben werden.
Friedrich von Bodenstedt
Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.
George W. Bush
Man darf sich nicht von etwas leiten lassen, was einer vergangenen Zeit angehört, wenn sich etwas Neues anbahnt, auch wenn es noch ganz unbestimmt ist.
Gleb Iwanowitsch Uspenski
Karasek kommt mir nicht mehr in die Wohnung.
Günter Grass
Die Gunst des Großen wird nicht selten bloß dadurch verloren, daß man ihnen sich zu ähnlich stellt.
Horaz
Wer sich nicht nach der Decke streckt, dem bleiben die Füße unbedeckt.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott? Jener Große, Verrückte, der noch immer an Menschen glaubt.
Kurt Marti
Jeder Mensch hat einen Geist, der ihn begleitet. Weise sind diejenigen, die seinen Zeichen gehorchen.
Lydia Maria Child
Der beste Ismus ist der Aphorismus.
In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden.
Napoléon III.
Helmut Kohl hat so was Vertrauensvolles, wirkt wie ein gutmütiger Bär.
Tanja Szewczenko
Das Schach ist nichts für kleine Geister, es beansprucht einen vollen Mann, der sich nicht sklavisch an das Überlieferte hält, sondern selbständig die Tiefen des Spiels zu ergründen sucht.
Wilhelm Steinitz