Heute, Bewährung des Gestern.
Manfred Hinrich
Lieber Gott, mach mich krumm, dass ich in den Goggo kumm!
Anonym
Was tut's, daß andere schon den gleichen Gedanken gehabt hatten, wie ich eben? Mich stört es eher, daß den nicht schon alle hatten, so wichtig wie er war.
Erhard Blanck
Alles aus Liebe, nichts aus Zwang.
Franz von Sales
Kunst ist unser Dank an Welt und Leben.
Georg Simmel
Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift.
Giacomo Casanova
Heute ist Weltfrauentag oder, wie wir Männer sagen, Frühjahrsputz!
Harald Schmidt
Es war furchtbar. Ich überlegte, an den Boxen anzuhalten und mit dem Rennsport Schluss zu machen.
Jim Clark
Wir sollen nicht immer nach dem Sieg trachten und nicht jeder Niederlage ausweichen. Es gibt Fälle, in denen der Sieg Schaden, die Niederlage Nutzen bringt. So mag es scheinen, daß bei Wutausbrüchen der die Oberhand behält, der am meisten schimpft, da doch gerade er die schlimmste Niederlage und den größten Schaden durch die Leidenschaft erleidet, während der andere, der es hochherzig erträgt, gesiegt und gewonnen hat.
Johannes Chrysostomos
Der Wanderer mit leeren Taschen lacht dem Räuber ins Gesicht.
Juvenal
Wer nur militärisch hilft, verliert den Krieg um die Herzen und die Köpfe.
Khaled Hosseini
Die Schulstube ist das Schlachtfeld, auf dem entschieden werden muß, ob die Gesellschaft ihren christlichen Charakter bewahren soll.
Leo XIII.
Das Vaterland der Gedanken ist das Herz; an dieser Quelle muß schöpfen, wer frisch trinken will.
Ludwig Börne
Argumente überzeugen, Überzeugungen sind fragwürdige Argumente.
Der abscheulichste Einbruch ist der in die heiligen Gefühle eines Menschen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.
Niccolò Machiavelli
Das Leben ist zu aufregend, als dass man gemütlich darin herumsitzen dürfte.
Peter Bamm
Auf der gleichen Wiese sucht der Ochse Gras, der Windhund einen Hasen und der Storch einen Frosch.
Sprichwort
Wovor einer Angst hat, daran wird er sterben.
Arbeiten und nicht verzweifeln. So sollten wir es auch halten. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln. Zeigen wir der Welt, was wir können. Zeigen wir jedem: Es gibt keinen Grund, an unserer Entschlossenheit zu zweifeln. Und es gibt schon gar keinen Grund, zu verzweifeln!
Thomas Carlyle
Das Radio hat keine Zukunft.
William Thomson, 1. Baron Kelvin