Ein Glück, daß ein Lächeln umarmen kann.
Manfred Hinrich
Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.
Bernhard von Bülow
Wer dem Arbeiter seinen Lohn nicht gibt, der ist ein Bluthund.
Bibel
Das Gefährliche an den Verboten: dass man sich auf sie verlässt, dass man nicht darüber nachdenkt, wann sie zu ändern wären.
Elias Canetti
Wer unsere idealen Eigenschaften finden will, braucht mehr als Scharfsinn: Erfindung.
Emanuel Wertheimer
Große Worte klingen am besten, wenn sie auf einen kleinen Hohlkopf treffen.
Ernst Ferstl
Ein Traum läßt sich erst verwirklichen, wenn wir ihn ausgeträumt haben.
Gott kann von seinen Geschöpfen nur die Ausübung der Tugenden fordern, deren Keim er in ihre Seele gelegt hat, und er hat uns alles nur zu dem einzigen Zweck gegeben, uns glücklich zu machen.
Giacomo Casanova
Wir sind mit sehenden Augen blind.
Hartmann von Aue
Einen Lehrer gibt es, wenn wir ihn verstehen; es ist die Natur.
Heinrich von Kleist
... daß, wo der Ehrgeiz beginnt, die unschuldigen Gefühle verschwinden.
Honore de Balzac
Wenn man nun, um es recht gut zu machen, zum Christentum noch irgend eine Auktorität (wäre es auch die göttlichste) hinzutut, die Absicht derselben mag auch noch so gut sein: so ist doch die Liebenswürdigkeit desselben verschwunden: denn es ist ein Widerspruch, jemanden zu gebieten, daß er etwas nicht allein tue, sondern es auch gern tun sollte.
Immanuel Kant
Man pflegt das Glück wegen seiner großen Beweglichkeit kugelrund zu nennen, und zwar doppelt mit Recht; denn es gilt diese Vergleichung auch in einem andern Sinne. Ruhig vor Augen stehend, zeigt die Kugel sich dem Betrachtenden als ein befriedigtes, vollkommenes, in sich abgeschlossenes Wesen; daher kann sie aber auch, so wie der Glückliche, unsere Aufmerksamkeit nicht lange fesseln.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck
Erstaunliches läßt uns nur einmal staunen, Bewunderungswürdiges wird immer wieder bewundert.
Joseph Joubert
Nur die Begabung gibt die Natur, die Kunst des rechten Gebrauchs der angeborenen Gabe erwirbt sich der Mensch allein durch mühevolle Arbeit. Kein Genie kann ohne Fleiß das Höchste erreichen.
Jürgen Bona Meyer
Da ist mir ein anständiges Foul schon lieber.
Michael Palme
So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd - trotz alledem.
Rosa Luxemburg
Scharfe Schwerter schneiden sehr, scharfe Zungen noch viel mehr.
Sprichwort
Wir sollten uns unter Qualitätsdruck, nicht aber unter Zeitdruck setzen.
Tyll Necker
Es ist leicht, etwas zu beginnen. Aber es ist schwer, etwas zu Ende zu bringen.
Walter Moers