Nichts verhüllt wie Licht.
Manfred Hinrich
Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.
Francis Bacon
Im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Friedrich Schiller
Es liegt in der Gebrechlichkeit unserer Natur, dass wir unser eigenes Elend zuerst im anderen entdecken.
Georges Bernanos
Noch nie in der Geschichte Nordrhein-Westfalens hat eine Landesregierung das Land so hemmungslos verschuldet wie Rot-Grün schon in wenigen Wochen.
Gerhard Papke
Wer auf Granit stößt, sollte nicht noch hineinbeißen.
Gerlinde Nyncke
Diejenigen, die das einzige grundklare Licht aus farbigen Lichtern zusammensetzen, sind die eigentlichen Obskuranten.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn höher vermag sich niemand zu heben, als wenn er vergibt.
Altes Fundament ehrt man, darf aber das Recht nicht aufgeben, irgendwo wieder einmal von vorn zu gründen.
Das Leben ist bedenklich brezelig und selten ofenfrisch. Nicht jeder kriegt den Knoten auf, meist fehlt es an Butter und leider kann man sich die Bäckerei nicht aussuchen.
Karl-Heinz Karius
In der Erkennung der Wahrheit deinerseits, d.h. dessen, was von dir der, welcher durch dich sein Werk erfüllt, verlangt – nur darin liegt dein Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ist eine Sache einmal verdorben, so nützt es nichts mehr, im Nachhinein mit Liebe und Pflicht herumzufuchteln.
Liezi
Newton, Pascal, Bossuet, Racine, Fénelon, das heißt die erlauchtesten Männer der Erde in dem philosophischsten aller Jahrhunderte und in der Vollkraft ihres Geistes und Lebens haben an Jesus Christus geglaubt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Alle geistige Berührung gleicht der Berührung eines Zauberstabs. Alles kann zum Zauberwerkzeug werden.
Novalis
Die Aufdringlichkeit von Werten steht fast immer in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Höhe.
Robert Spaemann
Im Alter wachsen nur die Nägel und der Geiz.
Sprichwort
Was nur gute Chefs entdecken: latente Talente.
Thomas Niederreuther
Wer gegen den Strom schwimmt, muß mehr Abwässer schlucken.
Ulrich Erckenbrecht
Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.
Victor Hugo
Der Heiratsantrag garantiert noch nicht das Einander-Ertragen.
Walter Ludin
Krawatten-Zwang: Was ist das für eine Gesellschaft, die an einem Streifen Stoff hängt?