Größenwahn opfert Kleine.
Manfred Hinrich
Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner.
Alexander von Humboldt
Führung muss man auch wollen.
Alfred Herrhausen
Kein Ding ist auf der Welt so hoch und wert zu achten als Menschen, die mit Fleiß nach keiner Hoheit trachten.
Angelus Silesius
Ein guter Partner ist wie alter Wein - er wird mit den Jahren noch besser.
Anonym
Ja, weil die große Menge immer gleich elend bleibt, bleibt sie nie lange demselben Aberglauben ergeben; vielmehr wird sie immer wieder von einem neuen Aberglauben angezogen, von welchem sie noch niemals getäuscht worden ist.
Baruch Benedictus de Spinoza
Gebet des Armen ist scheue Erbittung, der Reiche indessen wünscht eine Quittung.
Emanuel Wertheimer
Ich habe niemals an den Erfolg geglaubt. Ich habe dafür gearbeitet.
Estee Lauder
Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Eltern machen unwillkürlich aus dem Kinde etwas ihnen Ähnliches – sie nennen das Erziehung.
Friedrich Nietzsche
Zu tun, was wir mit Ernst als recht empfinden, kann strafbar erscheinen vor den Menschen, aber nicht vor Gott.
Georg Ebers
Der gemeine Mann muss eine Dummheit haben, worin er sich glücklich fühlt, und er fühlt sich glücklich in seiner Dummheit.
Heinrich Heine
Ich bin immer in den Wohnungen lieber als in den sogenannten Putzstuben, wo ich mich eng und gepreßt fühle, weil ich kaum auftreten und nichts anrühren darf. Fast auf eine ähnliche Art unterscheide ich die bloß angezogenen und die geschmückten Mädchen.
Heinrich von Kleist
Ich habe mit Golf angefangen, spiele Tennis und jogge. Das muss ich auch, weil der Änderungsschneider nix mehr raus lassen kann.
Heribert Faßbender
O welch ein Unterschied: Die Wahrheit aussprechen, und die Wahrheit empfinden.
Johann Caspar Lavater
Aus der Anarchie wird die Gesellschaft nur durch die Diktatur gerettet, d.h. durch die Wiederherstellung eines einzelnen Willens und einer einheitlichen Macht in der Regierung.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew
Es gehört immer etwas guter Wille dazu, selbst das Einfachste zu begreifen, selbst das Klarste zu verstehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Als Deutschland muss man gegen Finnland gewinnen.
Oliver Bierhoff
An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl verletzen.
Rupert Schützbach
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Sean Dundee
Wenn die Religion als ein Element allergrößter Bedeutung für das Leben der menschlichen Gemeinschaft weiterbestehen soll, dann muss sie den Gottesgedanken aufgeben oder ihm wenigstens eine so untergeordnete Stellung zuweisen, wie es mit dem magischen Element der Vergangenheit geschehen ist.
Sir Julian Huxley