Schmiedet jeder nur an seinem eignen Glück herum, kommen alle untern Hammer.
Manfred Hinrich
Welches ist der Sinn unseres Lebens, welches der Sinn des Lebens aller Lebewesen überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen, heißt religiös sein. Du fragst: Hat es denn überhaupt einen Sinn, diese Frage zu stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig.
Albert Einstein
Wer dem Volk aufs Maul sieht, sollte darauf achten, ob es einen Maulkorb trägt.
André Brie
Die Einbildungskraft der Menschen wirkt niemals stärker und eigenwilliger als im Traum.
Denis Diderot
Wer Ideale zerstört, mordet!
Emanuel Wertheimer
Politik besteht eher darin, aus günstigen Konstellationen zu profitieren, als sie zu schaffen.
Friedrich II. der Große
Ob wir siegen oder ob wir unterliegen; nur der Kampf ist kein vergeblicher gewesen, aus welchem wir die zweifache Beute einer bleibend gültigen Erfahrung und einer erhöhten Stärke nach Hause brachten.
Georg von Oertzen
Wenn der Tod kommt, ist es nicht die Zärtlichkeit, die wir bereuen, sondern unsere Härte.
George Eliot
Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die des sinkenden Umsatzes.
Heinrich Böll
Armut in Deutschland ist keine Kalorienfrage.
Heribert Prantl
Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine menschliche Macht kann sie in die Tat umsetzen.
Honore de Balzac
Alle Leidenschaften führen zu Fehltritten.
Hält mich auch kein anderer beim Wort, so wird es desto mehr Pflicht, daß ich mich selbst dabei halte.
Johann Gottlieb Fichte
Wenn Liebe erst ach Gründen sucht, dann steht sie schon am Abgrund.
Karl Zeumer
Üble Laune macht den Menschen immer unglücklich, ihn und seine Umgebung. Gute Laune schmiert, wie mit Fett, die Räder des Lebens.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.
Ovid
Das Duell zwischen Gut und Böse findet im Herzen eines jeden Menschen statt, dem eigentlichen Schlachtfeld aller Engel und Dämonen.
Paulo Coelho
Ist die Zeit gekommen, bleibe ich nicht länger hier. Mein Herz lebt in diesem jungen Baum – in seinen Blüten, in seiner zarten Blätter Tanz. Meine Hoffnung auf immer neue selige Frühlinge bleibt bestehen. Ich selbst werde gehen.
Rabindranath Thakur
Die Frau des Rentners hat plötzlich doppelt so viel Ehemann und halb so viel Haushaltsgeld.
Robert Lembke
Ich habe kein Talent zur Faulheit.
Theodor Heuss
Über uns die lieben Sterne blinken hell und frohgemut. Denn sie sehen schon von Ferne, auch hier unten geht es gut.
Wilhelm Busch