Ab heute leben wir länger.
Manfred Hinrich
Lebenserfahrungen sind die Vexierbilder für andere Menschen erst wenn sie sich selbst darin erkennen kommt das Aha-Erlebnis
Anke Maggauer-Kirsche
Unbegreiflich groß ist bei Tieren die gegenseitige Liebe zu den Eltern und Jungen, weil Gott, ihr Schöpfer, den Mangel an Vernunft durch ein Übermaß sinnlicher Gefühle ersetzt hat.
Basilius der Große
Lang erwartete Geschenke sind Zahlungen, keine Gaben.
Benjamin Franklin
Es ist unmöglich, so gut zu sein, wie du dich hältst.
Emanuel Wertheimer
Ja, denn ich habe einen sehr empfindsamen Hintern.
Flavio Briatore
Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.
Franz von Sales
Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.
George Bernard Shaw
Ach, hängt das wirklich von uns ab? Liebe ist ein Zwang, und dann sind wir verloren.
Giacomo Casanova
Wer auf andere mit dem ausgestreckten Zeigefinger zeigt, der deutet mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst.
Gustav Heinemann
Rücksicht auf die Verwandten ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks.
Jane Austen
Wie Himmelsblumen werden oft Träume durch die Menschennacht getragen, und am Tageslicht bezeichnet nur ein fremder Frühölingsduft die Spuren der Verschwundenen.
Jean Paul
Die Erinn'rung reinen Glücks Bleibt so schön wie Gegenwart.
Joseph Victor von Scheffel
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.
Marcus Tullius Cicero
Von der Rute habe ich keine andere Wirkung beobachtet, als daß sie die Seelen schlaff und feig oder heimtückisch oder starrsinnig machte.
Michel de Montaigne
Ich verschiebe niemals auf morgen, was sich auch übermorgen erledigen läßt.
Oscar Wilde
Jedes Fleckchen Land ist für den Tapferen eine Heimat.
Ovid
Wer glücklich sein will, muss zu Hause bleiben.
Sprichwort
Wenn das Recht sprechen könnte, würde es sich über die Rechtsprechung beklagen.
Wendell Hopkins
Böse Tanten werden Hausspinnen nach ihrem Tode.
Wilhelm Busch
Ich glaube an keine Offenbarung, als an die, welche wir im Auge des geliebten Wesens lesen; sie allein ist wahr, ist allein ist untrüglich.
Wilhelm Raabe