Das Leben braucht alle Phantasie, die es gibt.
Manfred Hinrich
Die Architektur ist die Physiognomie der Nationen.
Adam-Philippe de Custine
Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.
Aristoteles
Lieber arbeitslos als Österreicher.
Claus Reitmaier
Im Cyberspace haben wir jetzt die Wahl zwischen buchhalterischer Organisation oder einer demokratischen.
David Chaum
Eine große Lehre, die man oft geben kann, ist das Geständnis der eigenen Unzulänglichkeit.
Denis Diderot
Das Publikum ist eine Naturgewalt: man muß es nehmen, wie man das Wetter nimmt.
Ferdinand Hiller
... und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.
Friedrich Hölderlin
Der Wille zur Wahrheit bedeutet: Ich will nicht täuschen, auch mich selbst nicht.
Friedrich Nietzsche
Einer Gesellschaft, die in U-Booten unterwegs ist, kannst du nicht den Wind aus den Segeln nehmen.
Georg Skrypzak
Nein, man nicht nach jedermanns Pfeife tanzen.
Henrik Johan Ibsen
Neigung besiegen ist schwer, gesellt sich aber Gewohnheit wurzelnd allmählich dazu, unüberwindlich ist sie.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Schauspielhaus nämlich kann leer nicht beurteilt werden, es mag angelegt und verziert sein, wie es will, so ist ein zahlreiches Publikum doch die beste Zierde.
... denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr.
Die Liebe ist wie der Mond: Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.
Michel de Montaigne
Geistreich soll niemand sein als wir und unsre Freunde.
Molière
Ich scheide endlich aus dieser Welt, wo das Herz entweder zerbrechen oder zu Erz werden muss.
Nicolas Chamfort
Der Deutsche Bundestag ist weder ohnmächtig noch allmächtig. Ich finde das eine ebenso beruhigend wie das andere.
Norbert Lammert
Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
Oscar Wilde
Es gibt Grazien des Geistes ebenso wie des Körpers.
Philip Dormer Stanhope
Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen.
Richard von Weizsäcker