Falsche Menschen zeugen falsche Zeiten, falsche Zeiten zeugen falsche Zeugen.
Manfred Hinrich
Leben heißt, jeden Tag etwas wagen, was nicht voraussehbar ist
Anke Maggauer-Kirsche
Armut darf nicht arm an Mut machen.
Anonym
Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir seine feinen Speisen nicht.
Bibel
Wenn Adam und Eva erst nach dem Rauswurf aus dem Paradies Sex hatten, dann muss es im Garten Eden etwas gegeben haben, was noch weit besser war...
Claudio Michele Mancini
Gut und Böse Dem Bösen steht der Alltag offen. Das Gute muß auf Feiertage hoffen.
Erhard Blanck
Wer Eindruck machen will, muss das Gespräch auf Themen lenken, die er selbst am besten versteht.
Erwin Koch
Um Neugeborene müßte man laut klagend Sich versammeln, die so großem Weh entgegengehn, Die Toten aber, welche von dem Leben ruhn, Glückwünschend und frohlockend hingeleiten.
Euripides
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Egoismus besteht darin, sein Glück auf Kosten anderer zu machen.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Jedes Menschen Last und jedes Kraft ist gewogen, nie zuviel legt auf einen der Herzen kennende Prüfer; ist am größten die Not, so ist Gott am nächsten der Demut, heiße Stunden der Angst gebären Jahre der Freude.
Johann Caspar Lavater
Reformkurs: Unser Weg in die Armut.
Karsten Mekelburg
Froh bin ich wieder einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können, kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen der Widerhall, den der Mensch wünscht.
Ludwig van Beethoven
In den meisten Fällen ist die Frau selbst daran schuld, wenn der Mann außer dem Hause sein Glück sucht. In die Hand des Weibes ist es gelegt, den Mann unendlich zu erheben oder unendlich herabzuziehen.
Luise Büchner
Das schwerste Opfere, welches der Mensch zu bringen vermag, ist, sein Herz brechen zu lassen und seiner Liebe entsagen.
Martin Heinrich
Das wirkliche Elend beginnt erst, wenn uns die Arbeit nicht mehr schmeckt.
Mór Jókai
Viel mehr gäb's Frohe auf der Welt, Könnt' man mehr Menschen es verleihen, Am Glück des andern neidlos sich, Als wär's das eig'ne, mitzufreuen.
Peter Sirius
Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin.
Salvador Dali
Ein Freund ist wie Milch: Er darf nicht beschmutzt werden.
Sprichwort
Am meisten Unruhe kommt ins Dorf durch das Geschwätz der eigenen Leute.
Über den Tod kommt jeder leicht hinweg, aber mit dem Sterben ist's eine andere Sache.
Wilhelm Raabe