Erleb das Schöne hässlich und es ist hässlich.
Manfred Hinrich
Wo seine Abwesenheit am himmelschreiendsten ist, braucht man Gott am dringendsten.
Amélie Nothomb
Einer, der aus Spaß Geld sammelt.
Anonym
Dann muss man drei Tore schießen.
Armin Veh
Euch Sterblichen zum Glücke Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.
Christian Fürchtegott Gellert
Tradition und Fortschritt: Der Fluß bleibt bestehen, auch wenn seine Wasser fliessen.
Ernst R. Hauschka
Der Herr und der Sklave können nur durch das Gewicht der Kette, das sie aneinander fesselt, verbunden sein.
Flora Tristan
Die Hoffnung, so trügerisch sie auch ist, dient zumindest dazu, uns zum Ende des Lebens auf einem angenehmen Weg zu führen.
François de La Rochefoucauld
Mein Wirtschaftstip: Investieren Sie in Telemark, Knochenmark oder Tomatenmark. Die Inflationsrate ist in allen drei Fällen erstaunlich gering.
Gerald Drews
Liebe ist die einzige Kraft, die erschafft, die erschaffen kann.
Hazrat Inayat Khan
Europa bauen. Aus lauter Vorwänden und Hintertüren?
Jeannine Luczak
Milliardäre sind Leute, die auch einmal als ganz gewöhnliche Millionäre angefangen haben.
Jerry Lewis
Etwas Theoretisches populär zu machen, muß man es absurd darstellen. Man muß es erst selbst ins Praktische einführen; dann gilt's für alle Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Gerechte steht dem Herzen der Menschen nahe, der Gütige jedoch dem Herzen Gottes.
Khalil Gibran
Wenn ein gutes Buch von dreihunderttausend Leuten gelesen wird, so kann man darauf schwören, daß zweihundertachtzigtausend gar nicht das Kunstwerk lesen (und kaufen), sondern irgendetwas andres, irgendein Ding, das sie sich zurechtgemacht haben. Sie lesen aus dem guten Werk für sich ein schlechtes heraus...
Kurt Tucholsky
Nicht durch Wasser wird der Mensch rein, mag er auch noch soviel baden; in dem Wahrheit und Tugend wohnt, der ist rein.
Pâli-Kanon
Alles was mit Fiktion zu tun hat, ist nicht mein Ding. Mich interessiert die Realität.
Stefan Raab
Wenn du leidest, gib' deine Negationen auf.
Stephenie Meyer
Lieber mitgenommen aussehen, als stehen gelassen werden.
Walter Ludin
Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.
Wilhelm von Humboldt
Nach der Lektüre eines guten Buches sollte man um viele Erfahrungen reicher und leicht erschöpft sein, lebt man dabei doch mehrere Leben.
William Styron