Aus Verbrechen lies verfehltes Glück.
Manfred Hinrich
Bücher sind wohl die einzige wahre Magie.
Alice Hoffman
Träume sind Schäume - von einer Seife, mit der sich das Unbewusste reinigt.
Anonym
Wir irren einfacher mit dem Durschnitt, als es als einzelner richtig zu machen!
Carsten K. Rath
Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen hat, ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein.
Friedrich Hebbel
O Baum des Lebens, sieh, der Herbstwind wühlt; er sucht Ob unterm Blätterschmuck du bergest eine Frucht.
Friedrich Rückert
Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts: Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.
Friedrich von Bodenstedt
Wie grausam Schwächlinge sein können!
Fritz Wöss
Ich bin sehr viel mitleidiger in meinen Träumen als im Wachen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der schönste gestirnte Himmel sieht durch ein umgekehrtes Fernrohr leer aus.
Sie sind zu alt zum Rinaldini! Streichen Sie also den Grundsatz: "Was nicht dein g'hört, das laß liegen" nicht voreilig aus Ihrem Finanzsystem!
Johann Nestroy
In Frieden lebt der Mensch, der Gutes mit Gutem vergilt und, so viel an ihm liegt, niemanden schädigen will.
Johannes vom Kreuz
In der Spekulation gerät die Selbstkritik, die beste Garantie für ein Minimum an gesundem Menschenverstand, in Gefahr.
John Kenneth Galbraith
Was mich immer tief alteriert hat, das ist die Selbstverständlichkeit, mit der die meisten Menschen ihr Gesicht tragen.
Karl Kraus
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.
Ludwig van Beethoven
Es heißt: im Anfang war das Wort – mir deucht: im Anfang war die Liebe.
Luise Bähr
Eine Frau mit Vergangenheit hat keine Zukunft.
Oscar Wilde
Lügen und Dichtung sind Künste.
Verfahre wie ein raffinierter Kutscher, der seine Pferde nicht einfach auf den Rücken peitscht, sondern dort, wo es fühlbar ist: Auf den Bauch oder zwischen die Ohren! Das heißt: Greife nicht deines Nächsten Fehler an, sondern seine Ideale!
Sigismund von Radecki
Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf Und lauscht und sieht alles.
Sophokles
In der schönen Osterzeit Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechtemachen Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.
Wilhelm Busch