Gutes tun, um Gutes zu empfangen, ist nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste.
Manfred Hinrich
Auf der Familie ruht die Kunst, die Wissenschaft, der menschliche Fortschritt, der Staat.
Adalbert Stifter
Den Menschen berühren heißt ihm seine Gestalt zurückgeben
Anke Maggauer-Kirsche
Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen
August Pauly
Gute Führung heißt, die Person des Geführten ernstzunehmen, sein Potenzial zu erkennen und auf seine Signale zu hören.
Bernhard Bueb
Halte alle Menschen, die du im Guten erfassen kannst, für ein von Gott anvertrautes Pfand in deinem Herzen. O lasse sie dir nicht mehr wegurteilen.
Bettina von Arnim
Keine Antwort ist auch ein Mißverständnis.
Erhard Blanck
Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.
Ernst Moritz Mungenast
Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.
Gottfried August Bürger
Der Staat ist die Einheit eines Systems von Normen, die regeln, unter welchen Bedingungen ein bestimmter Zwang von Mensch zu Mensch geübt werden soll.
Hans Kelsen
Jeder gewinnt das Leben der Gnade in dem Grade, als er dem Eigenwillen abstirbt.
Heinrich Seuse
Hunger ist schärfer als der scharfe Dorn.
Johann Gottfried Herder
Die Gewohnheit verfestigt alles.
Lucius Annaeus Seneca
Ich fasse mir ans rechte Ohr, schaue am Reporter vorbei und rede irgendein Zeug, das ich inzwischen selbst nicht mehr hören kann.
Oliver Kahn
Früher bekamen wir schlechte Kritiken nach einer Show. Jetzt bekommen wir sie schon vor der Show. Bald gibt es schlechte Kritiken statt einer Show.
Rudolf Wijbrand Keese Iaar
Die Narbe sagt; Früher war ich eine Wunde.
Sprichwort
Ein Todesurteil ist das einzige, worum sich noch keiner beworben hat.
Stendhal
Viele wären Feiglinge, wenn sie ausreichend Mut hätten.
Thomas Fuller
Nur der Genuß wird zur Schöpfung.
Voltaire
Ich habe gefunden, daß Menschen mit Geist und Witz auch immer eine feine Zunge besitzen, jene aber mit stumpfem Gaumen beides entbehren.
Diese moderne Literatur mit ihrem Feuilletonsgeruch.
Wilhelm Raabe