Der Mensch denkt, das Auto lenkt.
Manfred Hinrich
Ihr tägliches Brot, das du ihnen gestern nicht gabst und auch nicht vorgestern, gib ihnen nicht morgen und nicht übermorgen, sondern heute...
Arthur Feldmann
Vor allen Dingen muß der Mensch zuerst moralisch gebessert werden, sonst begeht er um so mehr Schlechtigkeiten, je schärfer sein Geist ist.
August von Platen-Hallermünde
Es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.
Bibel
Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.
Christian Morgenstern
Der Mensch ist der beste, der nur die Fehler hat, die die Zeit von selbst wegnimmt.
Friedrich Hebbel
Ich lebe nicht in mir allein, ich werde Teil von dem, was mich umgibt.
George Gordon Byron
Der eine schläft gut mit einer Frau, der andere besser mit einer Schlaftablette.
Gerd W. Heyse
Ich kenne viele, die einst fürchteten, eingesperrt zu werden, und jetzt fürchten, abgehängt zu werden. Das werden wir zu bearbeiten haben - auch wenn die Angst häufig eher da ist als die reale Gefahr.
Joachim Gauck
Wer mitten in Millionen drinnen steht, der sieht vor sich und hinter sich nur Millionen und braucht weiter keine Vorsicht und keine Rücksicht.
Johann Nestroy
Gibt es nur wenige gute Ärzte, so gibt es noch weniger gute Leidende
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.
Konrad von Würzburg
Die Apotheke ist das Heiligenbild des ungläubigen kleinen Mannes.
Kurt Tucholsky
Menschen, die das Leben nicht verstehen, können nicht umhin, den Tod zu fürchten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man kann sich auch zu Tode verteidigen.
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen; dies ist äußerst lästig.
Oscar Wilde
Neulich traf ich einen, der hatte ganz gegensätzliche Fähigkeiten: Die eine Hälfte seiner Zeit verbrachte er damit, die Vergangenheit zu bereuen - in der anderen Hälfte sorgte er sich um die Zukunft.
Peter Hohl
Geliehen, nicht geschenkt ist uns das Leben.
Publilius Syrus
Der Einsiedler versündigt sich gegen die Gesellschaft, denn er entzieht ihr die Dienste, die er im Stande wäre ihr zu leisten.
Rudolf von Jhering
Woher der Wind, daher das Glück.
Sprichwort
Man muß das als gegeben hinnehmen: Demokratie ist nie bequem.
Theodor Heuss