Manfred Hinrich Zitate

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Eh du die Beine unter den Arm nimmst, nimm den Kopf in die Hände!... - Manfred Hinrich

Eh du die Beine unter den Arm nimmst, nimm den Kopf in die Hände!

Manfred Hinrich

Bein Hand Kopf Nehmen
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Zitate bei anderen Autoren

Jede Dummheit beginnt mit einer nicht gestellten Frage

Anke Maggauer-Kirsche

Beginnen Dummheit Frage

Man sollte beständig die Wirkung der Zeit und die Wandelbarkeit der Dinge vor Augen haben und daher bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil imaginieren.

Arthur Schopenhauer

Auge Stattfinden Wirkung Zeit

Wenn ihr heute seine Stimme hört, verhärtet nicht euer Herz.

Bibel

Herz Hören Stimme Verhärten

Es gibt in jedem Menschen ein Gefühl, daß es Pflicht und Schuld gibt, und daß die Schuld der Pflichtvergessenheit nicht bloß folgt, sondern innewohnt und sich in ihren Wirkungen mit Sicherheit über das Haupt des Schuldigen ergießen muß, wenn sie nicht durch irgendein Mittel abgewendet wird, das nicht bloß eine philosophische Betrachtung sein kann.

Carl Hilty

Betrachtung Haupt Innewohnen Schuldige Sicherheit

Erotik ist Sehnsucht nach Anwesenheit im anderen...

Elmar Kupke

Anwesenheit Erotik Sehnsucht

Ohne gegenseitiges Verstehen-Wollen bleibt uns jeglicher Einblick in fremde Gedankenwelten verwehrt.

Ernst Ferstl

Bleiben Einblick Verwehren

Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmerzen.

Friedrich Johann Justin Bertuch

Freude Schmerz Verwandeln Übertreiben

Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.

Hans Christian Andersen

Berg Entfernen Erblicken Freund Gestalt

Die neue Armut ist eine Erfindung des sozialistischen Jet-sets.

Helmut Kohl

Armut Erfindung

Faulheit und Lässigkeit sind Feindinnen der guten Gelegenheiten.

Jacopo Nardi

Faulheit Gelegenheit Lässigkeit

Wenn die Menschen wüßten, wie niedrig ein Mensch lebt, der nichts im Kopfe hat als Begreifliches!

Jeremias Gotthelf

Kopf Leben Mensch

Zweimal muß man in seinem Leben einsam sein, in der Jugend, um vieles zu lernen und eine Denkart zu erwerben, die Stich hält durchs Leben, und noch einmal im Alter, um alles zu überdenken, was uns begegnete.

Johann Georg Zimmermann

Begegnen Denkart Erwerben Jugend Stich

Reif werden lassen ist der Weg der Natur und die wahre Lehrart.

Johann Heinrich Pestalozzi

Natur

Zu einem liebevollen Studium der Sprache scheint der Niederdeutsche den eigentlichen Anlaß zu finden. Von allem, was undeutsch ist, abgesondert, hört er nur um sich her ein sanftes behagliches Urdeutsch, und seine Nachbarn reden ähnliche Sprache.

Johann Wolfgang von Goethe

Absondern Anlaß Nachbar Scheinen Studium

Der Mensch ist ein Tier mit stumpf und unsicher gewordenen Instinkten. An die Stelle der Instinkte treten die Vorurteile.

Ludwig Kroeber-Keneth

Instinkt Mensch Stelle Treten Vorurteil

Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu Dir.

Ludwig Rellstab

Lied Nacht

Als ich jünger war, konnte ich mich an alles erinnern, egal ob es wirklich passiert war oder nicht, aber ich werde alt und bald kann ich mich nur noch an das letztere erinnern.

Mark Twain

Erinnern Passieren

Ich glaube, wir haben zum ersten Mal seit Christi Geburt ein Spiel umgebogen.

Richard Golz

Geburt Glauben Spiel

Weit reicht das gute Wort, noch weiter das schlechte.

Sprichwort

Reichen Wort

Ein heftig Reugefühl, im Herzen rege, ist schön're Buß' als hundert Rutenschläge.

Talmud

Herz