Eh du die Beine unter den Arm nimmst, nimm den Kopf in die Hände!
Manfred Hinrich
Man kann in ein Kind nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.
Astrid Lindgren
Wer nicht versucht ward, wovon kann der reden?
Bibel
Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd.
Christa Wolf
Immer mehr Menschen sind heute ehrlich: Sie stellen sich nicht dumm, sie sind's.
Erhard Blanck
Die Deutschen wollen die Welt verbessern. Die Österreicher begnügen sich damit, sie mies zu finden.
Ernst Stankovski
"Wirf weg, damit Du nicht verlierst!" ist die beste Lebensregel.
Friedrich Hebbel
Jeder Augenblick bricht, indem er flieht, einen grünen Zweig vom Baum des Lebens, bis der entblätterte Stamm dahinstirbt.
Friedrich Schiller
Männer sind alles, Maßregeln vergleichsweise nichts.
George Canning
Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.
Helmut Kohl
Einer meiner Vorteile besteht darin, dass ich nicht so viele Zeitungen und Schach-Zeitschriften lese und nicht darauf höre, was andere über mich tratschen - ansonsten würde ich rasch graue Haare bekommen.
Judit Polgár
Der Künstler soll mehr erleben? Er erlebt mehr!
Karl Kraus
Opportunisten sind Leute, die sich erst dann entscheiden, wenn alles schon entschieden ist.
Ludwig Marcuse
Eine neue Erfindung, wie konnten sie nur mit der alten auskommen!
Alle großen Erfolge staatsmännischer Kunst und kluger Vorinstinkte waren das Ergebnis kühlen Erwägens, langen Schweigens und Wartens, harter Selbstbeherrschung und vor allem eines grundsätzlichen Verzichtes auf Rausch und Szenen.
Oswald Spengler
Ein gewisses Maß an Selbstzweifeln ist immer ein Zeichen erhöhter Intelligenz.
Peter Hohl
Nur eine Stunde des Tages laßt mich mit Kindern tändelnd ein Kind sein. Und ich bin stark und leiste euch, was ihr begehrt.
Peter Rosegger
Auch geheilte Wunden lassen Narben zurück.
Sprichwort
Ein fragiles Wunder.
Stephan Lackner
So manch einer bettelt um die Gunst der Großen, in der Hoffnung, der Abglanz ihrer Größe, ihres Ansehens und ihres Rufes möchte auch ihn in ein helleres Licht stellen. Er selbst wird wohl durch den Schein geblendet und wird sich der kläglichen Lage nicht bewußt, daß er doch nur dazu dienst, den Unterschied zwischen ihm und dem anderen zu dessen Voreil zu erhöhen.
Wilhelm Vogel
Der Weisere trauert weniger um das, was das Alter nimmt, als um das, was es zurückläßt.
William Wordsworth