Ich gebe ab und an an und gebs ab und zu zu.
Manfred Hinrich
Lieb dein Kind mit Geduld; dann hat es Sonne.
Adolf von Wilbrandt
Wenn ein Tempolimit tatsächlich dem Wald nutzt, muss man es einführen.
Bernhard Vogel
Die Hausfrau auf und nieder wischt, sie tut's für nischt und wieder nischt.
Brigitte Mohr
Die Phantasie ist eine wunderbare Eigenschaft, aber man muss sie im Zaum halten.
Erich Kästner
Die 150-Prozentigen sind schlimmer als Leute, die nur die Hälfte leisten.
Erwin Koch
Denn so sind die Menschen: Eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.
Hans Fallada
Politische Utopien häufen Irrtümer zu Bergen, welche die nächsten Generationen hinabrutschen müssen.
Hans Ulrich Bänziger
Bei der Liebe übersteigt die Nachfrage stets das Angebot. Nehmen wir unsere Herzen und produzieren wir drauflos!
Hans-Joachim Furchbrich
Der wahre Philosoph muß also als Selbstdenker einen freien und selbsteigenen, keinen sklavisch nachahmenden Gebrauch von seiner Vernunft machen.
Immanuel Kant
Manche Politiker kompensieren im Schnellwaschgang schmutzige Hände durch reines Gewissen.
Karl-Heinz Karius
Einen Edelstein kann man nicht blank machen, ohne ihn zu reiben.
Konfuzius
Das Fernsehen ist erfunden, das Programm noch nicht.
Klar nennen wir die Gedanken, die den gleichen Grad von Konfusion haben wie unsere eigenen.
Marcel Proust
Aus Liebe und Vernunft zu frein, wie sollt' das nicht dasselbe sein, da es doch nichts so Vernünftiges gibt, als eine zu freien, die man liebt?
Paul Heyse
Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.
Wer immer durch eine rosa Brille sieht, dem wird eines Tages plötzlich schwarz vor den Augen.
Roberto Rossellini
Ein Kirchgänger ist von einem Spaziergänger oft nicht mehr zu unterscheiden.
Rupert Schützbach
Ein Kind in der Stube, und alle Ecken sind voll.
Sprichwort
Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.
Thomas Stearns Eliot
Effenberg sieht gelb. Ich meine aber, da war nichts, außer wir sehen was.
Werner Hansch