Gewissen, wertvoller Spielverderber.
Manfred Hinrich
Nichts ist auf Reisen bei kaltem Wetter erwärmender und unschädlicher zu trinken als zuweilen ein wenig Weinessig.
Adolph Freiherr Knigge
Das moderne Christentum muss von vornherein und immer mit der Möglichkeit einer eventuellen Preisgabe der Geschichtlichkeit Jesu rechnen.
Albert Schweitzer
Wer des Dürftigen spottet, der höhnet desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freuet, wird nicht ungestraft bleiben
Bibel
Man muß sich einfache Ziele setzen, dann kann man sich komplizierte Umwege erlauben.
Charles de Gaulle
Morgen, morgen! Nur nicht heute! Sprechen alle faulen Leute.
Christian Felix Weiße
Das Letzte, was wir miteinander erleben, ist schließlich doch das Schmerzlichste.
Christian Morgenstern
Das Internet wird mobil.
Florian Langenscheidt
In der Reue bedauern wir weniger die böse Tat, sondern fürchten die bösen Folgen.
François de La Rochefoucauld
Der Augenblick ist nur ein Punkt, aber es hängt von uns ab, in ihm den Scheitel der interessantesten Lebenswinkel zu finden.
Friedrich L. Bührlen
Leutselig macht das Missgeschick.
Friedrich Schiller
Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, dass sie es im Namen der Liebe übten.
Helmut Thielicke
Den Denker, den Wissensdurstigen, beseelt die Idee der Wahrheit.
Heribert Rau
Nach der Kraft gibt es nichts so Hohes, als ihre Beherrschung.
Jean Paul
Philosophen sind von Beruf begriffsstutzig und genießen ihre Denkbeschwerden.
Unverständlichkeit ist noch lange kein Beweis für tiefe Gedanken.
Marcel Reich-Ranicki
In der ersten Lebenshälfte lacht meistens das Heute über das Gestern, ja sieht wohl gar verächtlich darauf hinab, in der zweiten hingegen mehr und mehr mit Neid darauf zurück.
Miguel de Unamuno
Fanatismus ist eine Denkstörung.
Norbert Blüm
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Oliver Kahn
Kleine Gelegenheiten werfen große Pläne über den Haufen.
Pavel Kosorin
Die schlechte Laune ist eine Art Ohrfeige ins eigene Gesicht.
Werner Mitsch