Einen Beruf ausüben heißt ihn einüben.
Manfred Hinrich
Das Schach hält seine Meister in eigenen Banden, Fesseln; auf vielerlei Weise formt es ihren Geist, so dass die innere Freiheit selbst des Stärksten beeinflusst wird.
Albert Einstein
Meist ist dies erst der Anfang wenn wir ganz am Ende sind
Anke Maggauer-Kirsche
Die Freundschaft vermehrt das Gute und verteilt das Schlimme; sie ist das einzige Mittel gegen das Unglück, sie ist das Aufatmen der Seele.
Baltasar Gracián y Morales
Die Verführung, die von einem Beweis ausgeht, ist zu groß. Ihr erliegen die meisten, auf die Dauer alle.
Bertolt Brecht
Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.
Dschingis Khan
Kleine Fehler können nützlich sein, wenn wir durch sie durch die großen in den Griff bekommen.
Ernst Ferstl
Wer glaubt, die Gescheitheit gepachtet zu haben, sollte unbedingt nachsehen, wer diesen Pachtvertrag unterschrieben hat.
Der Seele Freude ist es, im Leibe wirksam zu sein.
Hildegard von Bingen
Die Geschichte wird Pinochet richten.
Isabel Allende
Die Art ihrer Ernährung beeinflusst das Schicksal der Nationen entscheidend.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Die Verliebten sollen uns ungeschoren lassen mit ihrem vielgepriesenen Mai; im Mai blühen die Bäume und Blumen nur, aber im April schlagen sie aus.
Karel Capek
Gegenüber dem Tier ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher.
Karlheinz Deschner
Vielleicht werden Frauen in der Revolution unserer Gesellschaft eine so tragende Rolle spielen, wie die Geschichte zuvor kein Beispiel kennt.
Kate Millett
So vergehen die Nächte und wir leben in Achtlosigkeit; und die Tage grüßen und umarmen uns. Wir aber leben in ständiger Furcht vor Tag und Nacht.
Khalil Gibran
Über Fragen, die ich nicht beantworten kann, zerbreche ich mir nicht den Kopf.
Konrad Zuse
Man muss eine Arbeit lieben, verändern oder verlassen. Nur in ganz unglücklichen Fällen muss man sie akzeptieren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Schläge lehren Tanzen.
Sprichwort
Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!
Wilhelm Waiblinger
Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe.
William Shakespeare
Paradox ist, wenn bei einer Premiere alles, was Rang hat, im Parkett sitzt.
Willy Millowitsch