Und für welchen Fischer stimmst du, fragte die Sardine den Hering.
Manfred Hinrich
Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Andreas Möller
Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen.
Attila Hörbiger
Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter.
August Bebel
Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.
Augustinus von Hippo
Höre nie auf zu lächeln, auch dann nicht wenn du traurig bist, denn du weißt nicht, wer sich vielleicht in dein Lächeln verliebt.
Gabriel Garcia Marquez
Das Buch muß erst ausgedroschen werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt Familien im Staate Die sitzen immer in dem Rate; Und just das Unglück in dem Staate Sind die Familien im Rate.
Johann von Döring
Die Fachleute sind immer böse, wenn einem Laien etwas einfällt, was ihnen nicht eingefallen ist.
John Steinbeck
Wasser ist das Blut der Erde.
Leonardo da Vinci
O menschliches Elend! Wie vielen Dingen wirst du des Geldes wegen hörig!
Die offenbaren Feinde sind arg, noch ärger sind die, die still in heimlich gehn, doch wißt, die lobenden sind ärger als die zween.
Magnus Gottfried Lichtwer
Jede Mensch hat denselben Wert wie die Gegenstände seiner Bemühungen.
Marc Aurel
Traue niemandem in Angelegenheiten, die seine Leidenschaften sind.
Philip Dormer Stanhope
Er schüttet den Brunnen zu, wenn das Kalb ertrunken ist.
Sprichwort
Brauche, was du willst, und warte, was Gott will.
Er brät den Hering wegen des Rogens.
Nichts kommt von selbst, sogar eine Dummheit muss man erst machen.
Stanislaw Jerzy Lec
Genaugenommen ist das Dichten ein Naturvorgang; wie der Apfel auf dem Baum reift und wie das Ei aus der Henne kommt, so reift das Werk im Dichter, und so bewegt es sich aus ihm heraus.
Victor Auburtin
Bleib in den Stiefeln, Mensch! So lange als möglich. Zwackt dich das Podagra an einem Fuß, so umwickle die dumme Pfote; aber den Stiefel zieh fernerhin über das gesundgebliebene Glied und tritt fest auf.
Wilhelm Raabe
Urlaub ist wie Fernsehen: Auf das gekonnte Abschalten kommt es an.
Wolfgang Gruner