Zweifel treibt Wissen treibt Zweifel treibt Wissen, ein lustiges Treiben.
Manfred Hinrich
Wer die Katze im Sack kauft, muss sich nicht wundern, wenn er anschließend einen Kater bekommt.
Anonym
Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.
Danny Kaye
Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.
Dante Alighieri
Wer Böses fürchtet, dem trifft Böses ein. Die Dämonen züchtigen ihn für seinen Verdacht.
Friedrich Hebbel
Mehr als das Gold hat das Blei in der Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.
Georg Christoph Lichtenberg
So vortrefflich die gesunde Vernunft sich überall anläßt, so abscheulich links stellt sich die ungesunde bei jeder Gelegenheit.
Du fühlst dich plötzlich wie aus Glas. Die Leute glauben zu wissen, wer du bist und was du machst, aber in Wirklichkeit kennen sie dich gar nicht.
Heinz-Harald Frentzen
Die Jugend sei nicht übermütig gegen einen Greis; denn was wir sind, ist er gewesen, und was er ist, das werden wir sein.
Innozenz III.
Die Liebe ist ein Extrem – weniger lieben heißt schon nicht mehr lieben.
Jean Antoine Petit-Senn
Der größe Reichtum des Menschen ist das Gemüt, das groß genug ist, keinen Reichtum zu verlangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ach! daß die Menschen so unglücklich sind!
Mit dem Freund hat man eine solch tiefe Gemeinschaft, daß sie der Seele eine unaussprechliche geistliche Freude schenkt.
Johannes Chrysostomos
Das Wilde ist so in Mode, daß es schon wieder fade wirkt.
Jules Renard
Wer spricht gutes Deutsch – ? Man mag gar nicht mehr hinhören, alles ist wie aus dem Warenhaus, und alle sagen dasselbe. Und wie sie nun erst schreiben – !
Kurt Tucholsky
Man soll die Kritiker nicht für Mörder halten. Sie stellen nur den Totenschein aus.
Marcel Reich-Ranicki
Erotische Schriftsteller gibt es – die predigen Wein und trinken Wasser.
Otto Weiß
Zu wenig fordern ist Faulheit.
Rosemarie Veltins
Einigkeit ist Stärke, Uneinigkeit ist Schwäche.
Sprichwort
Die meisten Denkmäler sind hohl.
Stanislaw Jerzy Lec
... jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht.
Voltaire