Computer fragen mit Antworten.
Manfred Hinrich
Keiner kann sich rühmen, dass er etwas ohne Menschen zu machen imstande ist.
Albert Einstein
Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemand zu übervorteilen versucht hast.
Aristoteles
Wir dürfen die Menschen nicht so lieben, wie die Feinschmecker ihren Hühnerbraten lieben. Alle Speisen lieben wir nur, um sie zu vernichten und uns durch sie zu erquicken. Dürfen wir aber die Menschen lieben, um sie zu vernichten? Es gibt jedoch eine Liebe des Wohlwollens, die uns dazu führt, diejenigen zu beschenken, die wir lieben.
Augustinus von Hippo
Bete um ein dickes Fell und ein weiches Herz.
Billy Graham
Die Sprache lebt auch ohne das Denken. Sonst wäre es still um uns herum.
Erhard Blanck
Eine verpaßte Gelegenheit kehrt vielleicht wieder, aber der richtige Zeitpunkt ist vorbei.
Ernst Reinhardt
Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt.
Friedrich Heinrich Jacobi
Geliebte!, nicht erretten konnt' ich dich, so will ich dir ein männlich Beispiel geben.
Friedrich Schiller
Die große Tugend der Frau. Wer eine echte Frau hat, braucht keinen Harem.
Gilbert Keith Chesterton
Maxime: eine Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch der Freiheit macht.
Immanuel Kant
Es ist ein großes Unglück, dass Menschen weder genug Geist haben, um zu reden, noch genug Urteilskraft, um zu schweigen.
Jean de la Bruyère
Es kommt nicht darauf an, was man ißt, sondern wie es einem dünkt.
Jeremias Gotthelf
Entstünde doch nur die Ordnungsliebe so vieler Menschen aus Schönheitssinn und nicht aus Pedanterie!
Karl Gutzkow
Lass die guten Ideen reifen, aber keinen Schimmel ansetzen.
Katharina Eisenlöffel
Heilige und Sünder sind Zwillinge, deren Vater ist unser Barmherziger König
Khalil Gibran
Werbeplakat, ein Anschlag auf die Augen.
Seine Heimat verleugnet man nicht, die vergisst du nicht. Ich bin stolz, 25 Jahre lang Österreicher gewesen zu sein. Jetzt aber fühle ich mich als Deutscher.
Matthias Steiner
Meine Albernheiten nehme ich nicht wichtiger als sie es verdienen. Das ist ihr Glück.
Michel de Montaigne
Die feine Arbeit mit der Nadel bedeutet für Frauen ein Vergnügen, das den Männern unverständlich bleibt.
Nathaniel Hawthorne
Die Frage steht doch so: Sind wir der Menschheit wegen da oder ist die Menschheit unseretwegen da? Bis jetzt, soweit die historischen Zeiten reichen, ist das letzte der Fall gewesen.
Wilhelm Raabe