Im Anfang war das Unkraut.
Manfred Hinrich
Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen, wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.
Alfred Hitchcock
Was mach ich bloss, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?
Anonym
Neid ist unbedingte Anerkennung.
Emanuel Wertheimer
... wäre die Vorstellung zu kühn, daß alle warmblütigen Tiere aus einem Faden des Lebens entstanden sind, den die Große Erste Ursache mit Lebenskraft ausgestattet hat...
Erasmus Darwin
Gelebte Liebe. Das Glück des Augenblicks wird zum täglichen Brot.
Ernst Ferstl
Durch Medien sind wir aus erster Hand informiert, aber wir leben aus zweiter Hand.
Ernst Reinhardt
Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.
Francis Bacon
Ich beneide dich nicht. Trink ein paar Wiesn-Maß heute Abend.
Franz Beckenbauer
Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
Friedrich Hebbel
Im Sturm muss alles arbeiten, der Steuermann wie die Matrosen; wenn sie im Hafen sind, können sie lachen und ausruhen.
Friedrich II. der Große
Oberster Grundsatz muss sein, die Bundesregierung darf nicht zum Hilfssheriff der Vereinigten Staaten in anderen Gebieten der Welt werden. Die Anerkennung einer Führungsmacht, die diktiert, ist nicht akzeptabel.
Gerhard Schröder
Im Anfang träumt ein Ende mit bessrem Neubeginn.
Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.
Marcus Tullius Cicero
Ein Baum, der Früchte trägt, hat nie vorm Stein der Buben Frieden; wer leere Hände hat, ist frei wie die Zypress' hienieden.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Es gibt Leute, die nur darum so hastig in die Zukunft hineinfliehen möchten, weil sie sich vor ihrer Vergangenheit fürchten.
Peter Rosegger
Sei auf der Hut, wenn auf Dein Rügen Die Frauen gleich gerührt erscheinen; Es gibt der Weiber, die am meisten lügen, Wenn sie nicht reden, sondern weinen.
Rudolf Presber
Fremd sein in der Fremde ist hart, fremd sein in der Heimat grausam.
Rupert Schützbach
Wein, der im alten Monat gelesen, ist kräftiger und besser als im Neuen.
Sprichwort
Wer stark ist, kann sich erlauben, leise zu sprechen.
Theodore Roosevelt
Mein Fürstenstand soll mich nicht verhindern, demütig zu sein vor meinem Gott.
Wilhelm I. von England