Mit dem Richtigen flirten, den Falschen heiraten.
Manfred Hinrich
Maßlose Furcht macht stets zum Handeln ungeschickt.
Aischylos
Liebe macht nicht satt aber sie nährt
Anke Maggauer-Kirsche
So ist denn der Richterstuhl der Nachwelt, wie im günstigen so auch im ungünstigen Falle, der gerechte Kassationshof der Urteile der Mitwelt.
Arthur Schopenhauer
Spontaneität muß wohl überlegt sein.
Claudio Michele Mancini
Das Leben ist einmalig. Fehler nicht.
Erhard Blanck
Nur das Besondere mißfällt, das Eigne und Originale. Ein kluger Mitmensch aber hält sich allezeit an das Normale.
Erich Mühsam
In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.
Ernst Probst
Seh'n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so 'nen Charakter, so 'ne Struktur. — Aber mit der Natur ist's was ander's, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel
Georg Büchner
Informationen sind notwendig. Wo sie fehlen, ensteht kein Vakuum, da machen sich viel eher Gerüchte, Klatsch und Mißverständnisse breit.
Hans Christian Altmann
Am klarsten ist der Mensch oft in der größten Not.
Hans Much
Wenn ein Samenkorn sprechen könnte, so würde es klagen, daß der Schmerz im Aufkeimen liege.
Multatuli
Demokratie ist die politische Form, in welcher vom Bauern die Weltanschauung vom Stadtmenschen verlangt wird.
Oswald Spengler
Alle muß man lieben. Keiner ist ein Fremder.
Ramakrishna
Ich nehme also an, alles, was ich wahrnehme, sei falsch; ich glaube, daß nichts von alledem jemals existiert habe, was mir mein trügerisches Gedächtnis vorführt. Ich habe überhaupt keine Sinne; Körper, Gestalt, Ausdehnung, Bewegung und Ort sind Chimären. Was soll da noch wahr sein? Vielleicht das Eine, daß es nichts Gewisses gibt.
René Descartes
Intelligenz, Weisheit, Verstand: kommt von anderen.
Sprichwort
Die Europäer haben die Uhr, wir haben die Zeit.
Auf heiler Haut ist gut schlafen.
Besser ein großer Fisch in einem kleinen Meer, als ein kleiner Fisch in einem großen Meer.
An sich selbst muß der Mensch in Erfahrung bringen, wie dem anderen zumute ist.
Wilhelm Raabe
Güte und erbarmungslose Grausamkeit - wie kann beides unter einer Haut Platz haben?
Wladimir Tendrjakow