Hat sich auf CD loben lassen, ist er nicht gut aufgelegt, legt er sie auf.
Manfred Hinrich
In Fragen der Moral hilft Schulbildung nicht viel.
Albert Einstein
Wort, Satz und Sieg.
Anonym
Dem Philosoph ist nichts zu doof.
Ich glaube, weil ich es nicht begreife.
Augustinus von Hippo
Wer heute Minarette verbietet, wird morgen Kirchtürme schleifen und Kreuze abhängen.
Bernd Posselt
Jedes Dogma ist ein Keim für Zwietracht und Verbrechen unter den Menschen.
Claude Adrien Helvétius
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.
Dieter Eilts
Keine Antwort ist auch ein Mißverständnis.
Erhard Blanck
Ein Feind ist ein Lehrer, der seine Lektionen gratis erteilt.
Ferdinand Vicomte de Lesseps
In der Natur beginnt die Fäulnis nach dem Tode; die Bürokratie dagegen fault zuerst, dann stirbt sie.
Henryk Sienkiewicz
Es ist vernünftig, von einem Arzt zu erwarten, daß er vor der Macht des Geistes, Krankheiten zu überwinden, Achtung hat.
Hippokrates von Kós
Rechtliche Freiheit: die Befugnis, keinen äußeren Gesetzen zu gehorchen als zu denen ich meine Bestimmung habe geben können.
Immanuel Kant
Die Kunst besteht in der Hauptsache darin, daß man die Natur zum Modell nimmt, daß man sie genau kopiert, indem man aber ihre erhabenen Seiten auswählt.
Jean Auguste Dominique Ingres
Sie sind selten, die Augenblicke im Menschenleben, wo in Weh und Wonne die heiligen Fluten weit über alles Denken gehen und den Menschen versenken in den tiefen Brunnen heiliger Andacht, süßen Bangens, heißen Sehnens.
Jeremias Gotthelf
Fähigkeiten werden vorausgesetzt. Sie sollen zu Fertigkeiten werden. Dies ist der Zweck aller Erziehung.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer am katzigsten um den Brei geht, kann Politiker werden.
Ein Idealist muß nicht dumm sein, aber enttäuscht wird er immer sein.
Oscar Wilde
Weisheit ist der Seele Auge.
Sprichwort
Mahlzeiten sind diejenigen Tageszeiten, zu welchen sich die Kinder niedersetzen, wenn sie essen.
Ein Streichquartett von Beethoven vermittelt mehr Ahnung vom Geist in der Welt, ein Gedicht von Hölderlin offenbart mehr vom Urgrund des Seins als alle Statistiken und Analysen.
Stephan Lackner