Winston Churchill soll einmal einem jungen Politiker den spöttischen Rat gegeben haben: Immer vom Sparen reden, aber nie sagen, wo.
Manfred Rommel
Wie oft geschieht es, dass sich ein Spieler selbst aufgibt, wenn er sich in einer schwierigen, aber durchaus nicht hoffnungslosen Lage befindet.
Alexei Suetin
Nicht, was man besitzt, was man verdient, ist echter Tugend Lohn.
August von Kotzebue
Ihr fragt mich, wozu nützt eine Erfindung? Wozu nützt ein neugeborenes Kind?
Benjamin Franklin
Wenn du heilige Dinge denkst, ziehst du heilige Dinge an dich heran.
Bullard Mulfred
Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar. Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden. (36. Vers)
Dhammapada
Liebe ist ein zu großes Thema, um mit einer einzigen Eintragung gewürdigt zu werden.
Ernst Bornemann
Alle öffentlichen Schulen sind auf die mittelmäßigen Naturen eingerichtet.
Friedrich Nietzsche
Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind.
Gertrud von Le Fort
Der Teufel kann nicht nur im Detail, sondern auch in der Türkei stecken.
Gregor Brand
Mir sind auch schon Sätze missunglückt.
Gregor Gysi
Seinem Verliebten nachlaufen, ist ein Verstoß, den wenige Männer zu verzeihen wissen.
Honore de Balzac
Der Mensch ist ein beschränktes Wesen; unsere Beschränkung zu überdenken, ist der Sonntag gewidmet.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin ein wirklich bescheidener Mann, Den Selbstlob selbst würde kränken, – Daß ich mir etwas nicht denken kann, Das kann ich mir nicht denken.
Julius Stettenheim
Das Getane zeugt für oder gegen dich.
Konfuzius
Selbstbeherrschung ist die Wurzel aller Tugenden.
Samuel Smiles
Die Leute sind inzwischen daran gewöhnt, Grenzüberschreitungen als Unterhaltung zu empfinden.
Thomas Gottschalk
Frage am Ende einer Beziehung Warum konnte das Gefühl so gefühllos sein und uns verlassen?
Walter Ludin
Die Abgeordneten sind uns lieb und teuer; weniger teuer wären sie uns aber sicher lieber.
Willy Hanstrich
Er richtete sich auf und fragte: Oheim, was quält dich?'
Wolfram von Eschenbach
Auch dem edelsten Menschen ist die Tugend nicht angeboren. Wie alle anderen Menschen muß er sie erlernen.
Xunzi