Die neuen Medien bergen enorme Risiken für Kinder.
Manfred Spitzer
Erbarmen ist ein Gefühl, das man ächten sollte.
Amélie Nothomb
Wer das Leben genießt, kann kein Versager sein.
Annett Louisan
Im Feuer wird das Gold geprüft, und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.
Bibel
Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
Charles de Montesquieu
Liebe ist, wenn man zum Katalysator des anderen wird.
Erhard Blanck
Die Liebe auf den ersten Blick kommt immer unangemeldet.
Ernst Ferstl
Wer sich selbst mag, vermag auch andere zu mögen.
Neid ist die frevlerische Sorge um das Wohl deines Nachbarn.
Ferdinand Lassalle
Wenn du willst, daß man dich achte, so achte vor allem dich selbst; nur dadurch, nur durch Selbstachtung, zwingst du auch andere, dich zu achten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der Staat darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gibt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen.
Friedrich Hölderlin
Wechseln sollst du Worte niemals mit unklugen Affen.
Hávamál
Ist es nicht merkwürdig, dass Frauen immer bekehren wollen?
Hernádi Miklós
Tüchtiger thätiger Mann, verdiene dir und erwarte von den Großen – Gnade, von den Mächtigen – Gunst, von den Thätigen und Guten – Förderung, von der Menge – Neigung, von dem Einzelnen – Liebe!
Johann Wolfgang von Goethe
Das vollkommene Geschenk erotischer Widerspruchslosigkeit konnte nur noch der Kreatur zufallen. Sie allein kennt anstelle menschlichen Liebens und Lassens, das sich befehdet, jene Regelung in sich selber, die sich rein naturhaft in Brunst und Freiheit ausgibt. Nur wir stehen in der Untreue.
Lou Andreas-Salomé
Musiker lieben Dirigenten, die hören, Zuschauer lieben Dirigenten, die turnen.
Manfred Hinrich
Sei nicht milde und nachsichtig, wo Strenge nothwendig ist. Es wird Dir nicht als Güte, sondern als unverzeihliche Schwäche ausgelegt und Du begehst eine Sünde.
Martin Heinrich
Betrachten ist ein schöpferischer Akt.
Oliviero Toscani
Laster ist also das, wodurch wir zum Sündigen bereit gemacht werden, das heißt, wir wären geneigt, in ein Tun oder Lassen einzuwilligen, das nicht recht ist.
Petrus Abaelardus
Die Selbsttäuschungen der Liebe mögen süßer sein, aber wer wüßte nicht, daß sie auch weniger dauerhaft sind?
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Nicht alle können im Sumpf des Spießertums ersticken. Manchen fehlen dazu die nötigen Mittel.
Wladimir Goloborodko