Keine Dichtung ohne Delirium.
Manuel Vázquez Montalbán
Faulenzen Erweitert des Teufels Grenzen.
Abraham a Sancta Clara
Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das In-sich-Gehen.
Anonym
Laß deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Laß trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und laß deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
Buddha
Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
Friedrich II. der Große
Der Mensch ist ein Tröpfchen im Ozean der Ewigkeit.
Du kannst jeden Morgen mit Entschlossenheit aufstehen, wenn du abends zufrieden zu Bett gehst.
George Horace Lorimer
Was ein Deutscher einem Ausländer abnimmt, sei immer gute Prise
Gotthold Ephraim Lessing
Glück und Gesundheit. Und zwar beides zusammen, Gesundheit, aber auch Glück. Denn die Menschen auf der Titanic waren zwar gesund, hatten aber kein Glück.
Guido Westerwelle
So, wie man durch sein Tun sich inwendig eine Gewohnheit bereite, so mache man sich auswendig einen Namen. An diesem Namen, an dem Ruf, der Geltung unter den Menschen, arbeite ein jeder von Kindheit an bis zum Grabe.
Jeremias Gotthelf
Heiterkeit zum Erdenleben Sei dem flüchtigen Rausch Gewinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Das freundliche Mannheim, das gleich und heiter gebaut ist.
Jetzt seh ich, jetzt genieß ich erst das Höchste was uns vom Altertum übrig blieb, die Statuen.
Je mehr Gesetze, umso mehr Diebe und Räuber.
Laozi
Freiheit besteht im Fehlen vom Zwang, Böses zu tun.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer immer nur Karikaturen zeichnet, wird schwerlich eine edle Gestalt darstellen können; wer viel des Edlen und Schlechten sah, stumpft sich dagegen ab und verliert zugleich den feinen Sinn für das Schöne.
Lorenz Kellner
Wer durch Tapferkeit einem anderen dient, der muß zum Sterben bereit sein. Wer aber, ehe er ans Sterben geht, vom Sterben spricht, der kommt nicht in Betracht; denn obwohl ihn der Fürst kennt, ist es doch gerade so, als kennte er ihn nicht.
Lü Buwei
Die Hölle bietet immerhin den Vorteil, daß man den Teufel nicht mehr an die Wand zu malen braucht.
Markus M. Ronner
Lachen können auch die Bösewichte, aber lächeln können nur gute Menschen.
Pearl S. Buck
Die allermeisten Männer, besonders in Frankreich, begehren oder besitzen eine schöne Frau als ein zum Luxus erforderliches Ding, so wie man sich ein schönes Pferd hält.
Stendhal
Mit dem Ruhm ist es wie mit dem Mond: mal nimmt er zu, mal nimmt er ab, und oft ist er gar nicht zu sehen.
Ulrich Erckenbrecht