Die Zunahme an Glück ist allein wahrer Fortschritt.
Manuela Better
Die Zeit heilt alle Wunden. Auch der Tod.
Arthur Feldmann
Ich bin an der Grenze aufgewachsen. Gegen Österreicher verliert man ungern.
Bastian Schweinsteiger
Es gibt nichts unendlich Großes.
Benjamin Berton
Ohne Demut entartet die Kraft des Weibes zur Dämonie.
Bogumil Goltz
Der Undank darf uns nicht hindern, Gutes zu tun.
Christine von Schweden
Fallen ist keine Schande, aber Liegenbleiben.
Demokrit
My Fair Lady hatte ein echtes Heiratsmotiv: sie wollte seine Bildung verjubeln...
Elmar Kupke
Was soll am Ende resultieren Aus allen deinen Resultaten?
Ernst von Feuchtersleben
Ein konfiszierter widriger Kerl, als hätte ihn irgend ein Schleichhändler in die Welt meines Herrgotts hineingeschachert.
Friedrich Schiller
Der Herr Bundeskanzler badet gerne lau; so in einem Schaumbad.
Herbert Wehner
Wer fest im Sattel der Autorität sitzt, lernt bald glauben, daß Sicherheit und nicht der Fortschritt höchste Staatskunst sei.
James Russell Lowell
Den Guten bin ich gut, den Bösen bin ich auch gut. Tugend ist Güte. Der Heilige hat kein eigenes Herz. Das Herz des Volkes macht er zu seinem Herzen; alle sieht er als seine Kinder an... Des Landes Sünden tragen, heißt wahrer Priester sein; des Landes Leiden tragen, heißt wahrer Herrscher sein.
Laozi
Musiker sind so absurd unvernünftig. Sie wollen, dass man vollkommen stumm ist, während man selbst sich danach sehnt, absolut taub zu sein.
Oscar Wilde
Rechthaben ist ein Ausdruck von Macht.
Oswald Spengler
Don Quichotte, der alles idealisiert, lebt glücklicher, als Sancho Pansa, der alles trivialisiert.
Paul Mommertz
Nein, das Leben ist taktlos, übersieht die feinen Pointen...
Peter Altenberg
Sage der Zeit, o Herr, sie möge mir diese Liebe nicht aus dem Herzen reißen, denn das hieße, mir das Leben entreißen.
Ramón de Campoamor y Campoosorio
Manche Mädchen sind schon Großmütter, bevor sie begriffen haben, dass Dame nicht nur ein Brettspiel ist.
Robert Lembke
Wenn alle in den Kurven aufpassen würden, müßte man in den Kurven nicht aufpassen.
Stanislaw Jerzy Lec
Auch das ist der Mensch: Sein aufrechter Zwang.
Stefan Schütz