Wer zwei Beine hat, der laufe auf beiden. Jeder sollte all seine Talente für seine Karriere nutzen.
Mao Zedong
Stell dich nie hinter ein Pferd und vor eine Frau.
Andrzej Majewski
Der deutsche Philister, das bleibet der Mann, Auf den die Regierung vertrauen noch kann.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Bessert euer Verhalten und euer Tun und hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes!
Bibel
Wen der Herr gesegnet, holdselig ist der über alle Menschenkinder, voll Anmut strahlt sein Angesicht.
Ich nenne Frömmigkeit eine Krankheit des Körpers, die die Seele in einen Wahnsinn versetzt und deren Wesen es ausmacht, völlig unheilbar zu sein.
Charles de Montesquieu
Da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einem Körper der nirgend hin als ins Grab taugt.
Cornelia Goethe
Themis selber führt den Reigen, und mit dem rechten Stab mißt sie jedem seine Rechte.
Friedrich Schiller
Wir haben eine ältere Offenbarung als jede geschriebene, die Natur.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Das Mitleid ist die letzte Weihe der Liebe, vielleicht die Liebe selbst.
Heinrich Heine
Wo Löcher und Moräste sind, da hat Gott es wohl gemeint, wenn er Steine dazu gelegt hat, mit den Steinen kann man die Löcher vermachen, eins ist wider das andere gut.
Jeremias Gotthelf
Junger Mann, die Frauen kennen Ist dir nützlich; dieses Wissen Übersteiget jedes andre; Doch zu weithin – forsche nicht.
Johann Gottfried Herder
Ein Leben haben wir, und dies nur eine Leben, Dies, dies verschwenden wir im blinden Ohngefähr! Als wärs zu sparsamer Benutzung nicht gegeben, Als wenn's das zwanzigste von tausend Leben wär'!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Freude und Schmerz lassen sich nicht beschreiben und ihre Natur nicht definieren, man kann sie nur aus Erfahrung kennenlernen.
John Locke
Worte blähen sich im Wind der Redner.
Manfred Hinrich
Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt.
Marcus Tullius Cicero
Gott hat die Armut nicht erschaffen. Er erschuf nur uns.
Mutter Teresa
Image ist auch die Kunst, jemandem ein Gesicht zu geben, der höchstens eine Visage hat.
Ralph Boller
Das Lesen darf nicht in verderbliche Lesesucht ausarten, sondern es muß immer mit Selbständigkeit und eigentlicher Anstrengung verbunden sein, und die Auswahl dazu muß durch die besonnenste Rücksicht auf ihre Zweckmäßigkeit für das jedesmalige Bedürfnis für das Individuums beherrscht sein.
Richard Rothe
Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.
Rudi Völler
Was dem einen Wurst, ist dem andern Delikatesse.
Walter Ludin