Zitate über Karriere

Wer zwei Beine hat, der laufe auf beiden. Jeder sollte all seine Talente für seine Karriere nutzen.

Mao Zedong

Bein Karriere Laufen Nutzen Talent

Liebe ist nur ein anderer Ausdruck für Schweinerei.

Bertolt Brecht

Auf, werde Licht, denn es kommt dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.

Bibel

Der feine Unterschied zwischen uns und den Deutschen ist der, dass wir nicht sagen, dass Deutschland die schwächste Mannschaft der Gruppe ist.

Emerich Jenei

Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden.

Epikur

Auch der Terrorismus dient der Gerechtigkeit: Er sorgt für eine gleichmäßige Verbreitung des Elends.

Ernst Reinhardt

Mein Blick hat sich längst ganz vom Krieg abgewendet.

Franz Marc

Die Namen "Gerechtigkeit" und "Gehorsam" werden immer als Werkzeug der Gewalt und als Waffe der Unfähigkeit benutzt.

Jean-Jacques Rousseau

Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Summa summarum des Alters ist eigentlich niemals erquicklich.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Mensch, der sich vor nichts beugt, kann niemals die Last seiner selbst tragen.

Laozi

Die Zeiten waren nie so ernst wie immer.

Lore Lorentz

Gelobt sei die Krankheit, denn die Kranken sind ihrer Seele näher als die Gesunden.

Marcel Proust

Hütet euch vor der Bosheit der Gerechten!

Muriel Spark

Wenn ganz ohne Sorgen die Tage verschweben, das ist ein hohles, ein halbes Leben, doch glücklich ist der begnadete Mann, der seine Sorgen sich wählen kann.

Oskar Blumenthal

Wenn man schon nichts kann, dann sollte man wenigstens das Nichts perfekt beherrschen.

Peter E. Schumacher

Regierungstätigkeit ist Politik en gross: Verwaltungstätigkeit ist Politik en detail.

Richard Wiggins

Es ist durchaus unbefriedigend, jemand zu beleidigen, der sich nichts daraus macht.

Robert Lembke

Mehr als das, was wir Übles tun, schändet uns das, was wir Übles sind.

Walther Rathenau

Stellen sie sich vor, es wäre Montag oder Mittwoch oder Donnerstag oder Freitag, und all die notorischen Chefredakteur-Quasseltanten in den Zeitschriften würden in ihren Editorials endlich einmal das tun, was wir alle uns wünschen: die Klappe halten!

Wolfgang J. Reus

Und dann war da noch der Philosoph, den man einen Vordenker nannte, dabei tat der alles dafür, um nicht mehr nachdenken zu müssen.

Wolfgang J. Reus