Wer zwei Beine hat, der laufe auf beiden. Jeder sollte all seine Talente für seine Karriere nutzen.
Mao Zedong
In schlichter Form ein kerniger Gedanke – er wurzelt, blüht und setzt in Frucht und Ranke sich segnend fort.
Adolf L'Arronge
Auch die edelsten Weiber haben mehr abwechselnde Launen, sind weniger gleichgestimmt zu allen Zeiten, als wir Männer.
Adolph Freiherr Knigge
Die eigenen Stärken zu stärken ist besser, als Schwächen zu schwächen.
Alexander Großmann
Gott ist Quatsch, Leben, das ist die Hauptsache.
Arnold Zweig
Selig, wer eines im Leben erfährt, Daß sich die Liebe im Leiden bewährt.
Bruno Alwin Wagner
Was wird, vergeht.
Buddha
Durch einen weißen Kittel sind schwarze Seelen nicht zu heilen.
Edith Linvers
Leben ist Bewegung, Veränderung, Umwandlung.
Elisabeth Haich
Die Kunst geht unter, und die Kritik taucht auf.
Francesco de Sanctis
Glück ist, seinen Anlagen gemäß verbraucht zu werden.
Frank Wedekind
Nichts beharret im Raum –: der Funke mehrt sich zur Flamme, die Paläste verzehrt, oder vernichtet sich selbst; nichts vergeht in der Zeit: die That, in's Leben getreten, tilgt kein mächtiger Gott mehr aus den Tafeln der Schuld!
Friedrich Albert Franz Krug von Nidda
Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.
Friedrich Christoph Oetinger
Ein Gartenzwerg, der Professor ist.
Herbert Wehner
Nur mit der Erinnerung an den Holocaust könnte ich nicht leben.
Ignatz Bubis
Es gibt im Leben des Staatsmanns Momente, in denen er über die offene Bahn des wohlgeordneten Rechtes hinausschreiten muß. Nur darf er das nicht leichtsinnig tun.
Johann Caspar Bluntschli
Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.
Karl Kraus
Wir haben nicht alles bedacht, es regnet rein.
Manfred Hinrich
Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen.
Philipp Otto Runge
Einsicht rangiert vor Rücksicht und Vorsicht.
Wolfgang Blumberg
Fußnoten sind die Hüngeraugen der Literatur.
Wolfram Weidner