Zitate über Zeichen

Je näher etwas an die völlige Leidenschaftslosigkeit grenzt, desto näher kommt es wirklicher Macht. Und wie die Traurigkeit ein Zeichen von Schwäche, so auch der Zorn. In beiden sind wir verwundete, geschlagene Leute.

Marc Aurel

Grenzen Schwäche Traurigkeit Zeichen Zorn

Das Lachen aus heiterem Herzen ist mehr wert als die längste und schärfste Predigt.

Adolph Kolping

Eine tiefe Grube ist der Mund fremder Weiber, und wem Jehova zürnt, der fällt hinein.

Bibel

Wer Dinge verspottet, an die ein guter Geschmack längst nicht mehr rührt, wird selbst Gegenstand des Spottes, ja der Verachtung.

Christian Morgenstern

Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.

Emil Gött

Nur denkende Menschen kommen in den Genuß der Erfahrung, daß etwas ganz anders ist, als man es sich gedacht hat.

Ernst Ferstl

Wenn man zu viel weiß, sollte das Schweigen nicht zu kurz kommen.

Ernst Ferstl

Was man auch immer für Schauspieler in einem Film hat, die Schauspieler hören irgendwann auf, aber der Film läuft weiter.

Flavio Briatore

Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt.

Friedrich Schiller

Der Mensch ist ein Wesen, dessen Schöpfung nur ein halber Erfolg war. Er ist nur ein Entwurf von etwas.

Gottfried Benn

Wahrheit als erhabene Art von Irrtum.

Hans Ulrich Bänziger

Bitte entschuldige, ich kann das nicht nehmen.

Jefferson Davis

Der König hat zu mir gesagt: Großartiges Spiel. Und ich habe geschwiegen, denn dem König widerspricht man nicht.

Karl-Heinz Rummenigge

Es ist immer leichter, unterwegs zu sein, als haltzumachen. Solange man auf dem Weg zu einem verheißenen Land ist, träumt man noch; haltmachend heißt, der Wirklichkeit ins Auge sehen.

Louis Lamour

Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen und schon hat man seine Ruhe wieder.

Marcus Aurelius

Wenn der Geist heiligt, so ist jedes echte Buch Bibel.

Novalis

Das Bedürfnis hoher Anerkennung ist eines der Passiva, die auf den meisten ungewöhnlichen Begabungen ruhen.

Otto von Bismarck

Du magst, wenn du die Welt nicht kannst entbehren, nach Ehre geizen, nicht nach Ehren.

Paul Heyse

Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.

Rudyard Kipling

Wer nicht beharrlich während der Blütezeit angeklagt hat, muss angesichts des Zusammenbruchs schweigen, und es ist nur recht und billig, dass der der den Erfolg angeprangert hat, auch über den Sturz zu Gericht sitzt.

Victor Hugo

Hunger ist das tägliche Brot der Armen.

Walter Ludin