Durchschaue ihre Seelen und achte darauf, nach was für Dingen die Klugen trachten und was für Dinge sie meiden.
Marc Aurel
Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.
Adrien Decourcelle
Hindernisse können uns groß machen.
Andre Chenier
Die Seel ist eine Flamm, aus Gott, dem Blitz, gegangen, ach, sollte sie denn nicht in ihn zurückgelangen?
Angelus Silesius
Wie die Not die beständige Geißel des Volkes ist, so die Langeweile die der vornehmen Welt. Im bürgerlichen Leben ist sie durch den Sonntag, wie die Not durch die sechs Wochentage repräsentiert.
Arthur Schopenhauer
Verlaßt euch stets auf den Herrn; der der Her ist ein ewiger Fels.
Bibel
Schenkt Gott dir einen Sohn, so sei bis zu zehn Jahren sein Herr, bis zu zwanzig Jahren sein Vater und von da an sein Freund.
Carl Ochsenius
Liebende entwickeln ihre Gedanken übereinander aus ihren Gefühlen füreinander.
Ernst Ferstl
Liebe dich selbst, und du bist dir am nächsten.
Gerd W. Heyse
Als Schriftsteller macht man nicht, was man will, sondern was man kann – und dies nur soweit wie es einem gelingt.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Ich möchte fast von mir behaupten, daß ich kein Dieb oder Mörder werden könne; daß ich aber nicht eines Tages wie ein solcher bestraft werden könne, wäre eine kühne Behauptung.
Jean de la Bruyère
Man würde die Menschen leichter kennen, wenn man nicht jede Handlung als die Folge von Grundsätzen ansähe.
Jean Paul
Deine Wertungszahl - vorausgesetzt einige Jahre schachliche Anstrengung - entspricht etwa dem zehnfachen Deines IQ plus 1000.
Jonathan P. Levitt
Es ist in der Praxis unserer Existenz eben doch so, daß die Annahme Gottes als des unverfügbaren Geheimnisses und die schweigende Annahme der Unerklärlichkeit und Unbeantwortbarkeit des Leides derselbe Vorgang sind.
Karl Rahner
Die Menschen sind, wenn überhaupt etwas, dann von Geburt an ungleich.
Magnus Hirschfeld
Der sichere Freund wird im Unglück erkannt.
Marcus Tullius Cicero
Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite seines Atlantiks wieder hervorkommt mit seinem Verbum im Mund.
Mark Twain
Ich will alle Amerikaner repräsentieren, von jeder Rasse, Religion oder sexuellen Orientierung, von den Ärmsten bis zu den Reichsten und jedem dazwischen.
Mitt Romney
Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht eines jeden Menschen, auch dann, wenn er sich unvernünftig verhält und so seine oder ihre - Geisteskrankheit zum Ausdruck bringt.
Muammar al-Gaddafi
Der Stein des Anstoßes liegt stets zum Werfen nah.
Peter E. Schumacher
Den Rotstift ansetzen: Dem eigenen Konto wieder zu schwarzen Zahlen verhelfen.
Werner Fletcher