Zitate über Fels

Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen.

Marc Aurel

Brechen Fels Gewässer Legen Welle

Der Kummer, der nach Hilfe und Trost verlangt, ist nicht der höchste und kommt nicht aus dem tiefsten des Herzens.

Alexander von Humboldt

Bleib normal. Das wäre verrückt genug.

Erhard Blanck

Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, dass sie immerzu über die Dornen jammern.

Françoise Sagan

Man kann die Lebenserwartung nur zu einem geringen Teil durch gesunde Lebensweise beeinflussen. Hauptsächlich bestimmt das Erbgut, wie alt ein Mensch wird.

Gerhard Uhlenbruck

Das griechische Parlament ist heute seiner Verantwortung gegenüber dem eigenen Land und gegenüber Europa gerecht geworden.

Guido Westerwelle

Es soll ja Ärzte geben, die ihren Patienten Moorbäder verschreiben, damit diese sich schon mal an die feuchte Erde gewöhnen.

Hans Eichel

Schumacher, der Kerpener aus Deutschland.

Heinz Prüller

Es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder sie zur Faust zu ballen.

Hellmut Walters

Was des Menschen Herzenswunsch ist, dazu läßt er sich gern befehligen.

Joseph Victor von Scheffel

Statt dass sich die Verantwortlichen bewegen, übernehmen Bewegungen die Verantwortung.

Karl Garbe

Auch schlechte Witze müssen sich gefallen lassen, erzählt zu werden.

Klaus Klages

Manchmal ergreift das Altern zuerst den Körper, manchmal aber auch den Geist.

Michel de Montaigne

Der Weg der Lebensgestaltung (der sogenannten "Entwicklungsgeschichte") ist ein Drängen nach Freiheit.

Oswald Spengler

Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.

René Descartes

In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.

Stendhal

Oskar Lafontaine dominiert Schröder und führt ihn vor wie am Nasenring. Das ist beachtlich.

Theo Waigel

So viele Menschen, wie es böse Nachbarn gibt, gibt es gar nicht.

Walter Ludin

Nicht mit dem Finger deuten! Nicht die Gabe ausbreiten! Empfänger sind empfindlich.

Walther Rathenau

Alle Arten persönlicher Vorzüge, Überlegenheit, Geschicklichkeit und überragender Kenntnisse bilden natürliche Monopole, die unter Anwendung des Monopolgrundsatzes belohnt weden.

William Graham Sumner

Du weißt, es ist gemein: was lebt, muß sterben Und Ew'ges nach der Zeitlichkeit erwerben.

William Shakespeare