Blick in dein Inneres. Da ist die Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, wenn du nicht aufhörst zu graben.
Marc Aurel
Die wahre Liebe ist keiner Untreue fähig.
Bettina von Arnim
Eine schöne Frau wird sich lieber vom Geist eines Mannes gefangennehmen lassen. Schön ist sie selber.
Curt Goetz
Die Liebe zwang noch stets zur Gegenliebe.
Dante Alighieri
Das Nachdenken ist für viele eine schwierige Aufgabe, weil sie es dabei auch mit ihren vielen Vorurteilen zu tun bekommen.
Ernst Ferstl
Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k.k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.
Friedrich Heer
Alles Große und Edle ist einfacher Art.
Gottfried Keller
Arbeiten, alles einer Idee, einem Ehrgeiz opfern, einem verächtlichen Alltagsehrgeiz, eine Stellung im Leben erringen, sich einen Namen machen? Und was dann? Warum das alles?
Gustave Flaubert
Unmoral ist die Moral derer, die sich amüsieren.
Henry Louis Mencken
Die Kunst des Lebens liegt in einer dauernden Neueinstellung zu unserer Umgebung.
Kakuzo Okakura
Gehört werden ist etwas, gesehen werden ist alles.
Manfred Hinrich
Alle sehn die Sonne untergehn, niemand glaubt es.
Auch mit den Augen läßt sich angeben.
Denken ist machbar, Herr Nachbar.
Was dir das Leben auch an Räthseln zeigt, Die Liebe ist's, die alle übersteigt.
Martin Heinrich
Mode ist jene kurze Zeitspanne, in der das völlig verrückte als normal gilt.
Oscar Wilde
Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Ovid
Eine Kraft muß wollen, oder sie ist keine Kraft.
Paul Heyse
Wenn wir alles erforschen, werden wir die Wahrheit manchmal da finden, wo wir sie am wenigsten erwarten.
Quintilian
Ein Dieb kam in das Haus eines frommen Mannes; so sehr er auch suchte, es fand nichts und wurde betrübt. Der fromme Mann, der es merkte, warf den Mantel, auf dem er lag, dem Dieb in den Weg, damit er nicht mit leeren Händen gehen mußte.
Saadi
Wenn ein Mensch von einem anderen Menschen etwas braucht, wandelt sich sein Gesicht.
Talmud