Denk daran, in welcher Verfassung des Leibes und der Seele man vom Tode ereilt werden soll; an die Kürze des Lebens, die Grenzenlosigkeit der Zeit hinter und vor uns, die Schwäche jeder körperlichen Substanz.
Wenn tatsächlich der Ruhm erst nach dem Tod kommt, so werde ich mich nicht beeilen, ihn zu erlangen.