Zitate über Bedeuten

Die Menschen wissen nicht, was das Stehlen, das Säen, das Kaufen, das Ruhen und die Einsicht, was zu tun ist, bedeuten. Das wird nicht mit Augen gesehen, sondern mit einer Sehkraft anderer Art.

Marc Aurel

Bedeuten Einsicht Ruhe Sehkraft Stehlen

Alle Menschen sind bestechlich! sagte die Biene zur Wespe.

Anonym

Jeder Jude, der in Europa wirkt, ist eine Gefahr für die europäische Kultur. Wenn man mir den Vorwurf machen wollte, daß ich aus dieser Stadt, die einst die europäische Metropole des Judentums gewesen ist, Zehntausende und aber Zehntausende von Juden ins östliche Ghetto abgeschoben habe, muß ich antworten: Ich sehe darin einen aktiven Beitrag zur europäischen Kultur.

Baldur von Schirach

Ein gutes Zeichen, die Echtheit der Gefühle zu erprüfen, sind die Pupillen. Ein Mensch, der mit engen Pupillen eine Liebeserklärung macht, heuchelt.

Carl Ludwig Schleich

Es möchte gerne auf sel'gem Sterne, befreit von Leibes Banden die Seele landen.

Christian Wagner

Unsere Sinn-Gebung ist eng verbunden mit unserer Wahr-Nehmung.

Ernst Ferstl

Von dem, was sein könnte, können wir nicht leben.

Ernst Ferstl

Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.

Friedrich Hölderlin

Nicht Rosen bloß, auch Dornen hat der Himmel.

Friedrich Schiller

Unser Leben heißt Liebe, und nicht mehr lieben heißt nicht mehr leben.

George Sand

Schon das Wort conjugium (Ehe) beweist hinlänglich, daß beide Eheleute an einem Joch tragen; und in ein Joch gespannt sein, kann doch keine Glückseligkeit genannt werden.

Immanuel Kant

Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Hoffnung und die Begierde des Menschen, in seinen früheren Zustand zurückzukehren, ist wie die Gier der Motte nach dem Licht, und wer jeden neuen Monat und jedes neue Jahr mit steter Sehnsucht erwartet in der Meinung, die Dinge, nach denen er Verlangen trägt, kämen immer zu spät, der gewahrt nicht, daß er nach seiner eigenen Vernichtung schmachtet.

Leonardo da Vinci

Die Paparazzi sind lästig und erbarmungslos wie Wespen und leben vom Blute prominenter Persönlichkeiten; die Reporter der internationalen Skandalpresse.

Maximilian Schell

So gewaltig liebt Gott meine Seele, daß sein Wesen und sein Leben daran liegt, daß er mich lieben muß, es sei ihm lieb oder leid. Wer Gott das nähme, daß er mich liebt, der nähme ihm seine Gottheit.

Meister Eckhart

Das Wort krankfeiern gibt es nur in der deutschen Sprache.

Otto Lambsdorff

Schamloses Altern: Eroberungen unterbreiten, Erinnerungen veräußern.

Ron Kritzfeld

Die unerbitterlichsten Regeln im Schach sind die Ausnahmen.

Savielly Tartakower

Er lässt die Welt auf seinem Daumen tanzen.

Sprichwort

Die Kunst der Lebensführung besteht bekanntlich darin, mit gerade so viel Dampf zu fahren, wie gerade da ist.

Theodor Fontane

Und so setzt gute Kunst sich durch, weil man gut nennt, was sich durchsetzt.

Thomas Kapielski