Nicht derjenige ist tapfer, der sich Ausbrüchen des Zornes überläßt, sondern derjenige, der Milde und Sanftmut besitzt.
Marc Aurel
Wenn du mit 950 PS in der Kurve im fünften Gang in Barcelona aufs Gas steigst, die 950 PS einsetzen und das Popscherl ganz unruhig wird und zwar das vom Auto und nicht das meinige , dann ist das schon sehr lässig. Es war wirklich ein Ritt auf der Kanonenkugel.
Alexander Wurz
Die Vernunft schreibt die Geschichte, aber die Leidenschaften machen sie.
Antoine de Rivarol
Die Weltoffenheit mancher Leute beschränkt sich im wesentlichen auf ihr Maul.
Ernst Ferstl
Die üble Nachrede tut nur jenen schaden, die sich dieselbe zu Herzen nehmen.
Franz von Sales
Ein verheirateter Mann kann tun, was er will, wenn seine Frau nichts dagegen hat.
George Bernard Shaw
Ein kluger Esel frißt aus zwei Krippen.
Heinrich Heine
Ich kann meine Mutter nicht bitten, mich noch einmal zur Welt zu bringen.
Ion Tiriac
Öffnet die Seele - dem Licht der Freude, Horcht! ihr ertönet des Hänflings Gesang. Atmet! sie duftet im Rosengestäude, Fühlet! sie säuselt am Bächlein entlang.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Die Gegenwart ist die einzige Göttin, die ich anbete... Die Gegenwart ist eine mächtige Göttin. Die Gegenwart ist's allein, die wirkt, tröstet und erbaut!
Johann Wolfgang von Goethe
Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.
Manchmal denkt man schon, na, man hat doch was erreicht im Leben.
Johannes Heesters
Das große, schöpferische Individuum ist zu mehr Weisheit und Tugend fähig, als es der kollektive Mensch je sein kann.
John Stuart Mill
Vollendet ist die Freiheit nie.
Karl Carstens
Ein Philosoph ist, unter anderem, auch ein Mann, der nie um Argumente verlegen ist.
Ludwig Marcuse
Nichtgelerntes vergißt man nicht.
Manfred Hinrich
Hoffnung, – was bist du oft? – ein Schatten und nichts mehr.
Martin Heinrich
Der Kurs in Budapest ist fast wie Monte Carlo, nur ohne Monte Carlo.
Niki Lauda
Die Geschichte hat uns noch immer genug Zukunft eingebrockt.
Stefan Schütz
Es ist mir nicht aufgefallen, daß die Ehrlichkeit der Menschen mit ihrem Reichtum zunimmt.
Thomas Jefferson
Ich schätze den Menschen, mit dem man reden kann, mehr als den Menschen, der mit sich reden lässt.
Werner Mitsch