Zitate über Plage

Arbeite beständig, betrachte die Arbeit wie eine Plage, und wünsche dir dafür weder Lob noch Teilnahme. Das allgemeine Wohl ist es, das du zu wünschen hast.

Marc Aurel

Arbeite Betrachten Plage Teilnahme Wohl

Solange einer kämpft, ist der Krieg noch nicht vorbei! Autor unbekannt

Anonym

Was macht im Schwabenland noch keinen Sommer? Ein Spätzle!

Anonym

Dein unversöhnlicher Todfeind, das ist wahrscheinlich der einzige Mensch, mit dem du dein Leben lang in einem ganz reinen Verhältnis zu stehen vermöchtest, – vorausgesetzt, daß ihr einander niemals persönlich kennenlernt.

Arthur Schnitzler

O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! Du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne, Du breitest im verjüngten Strahl der Sonne Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde.

Eduard Mörike

Das Volk wird ungeduldig, es will nicht mehr auf die versprochenen Mahlzeiten im Jenseits warten.

Emanuel Wertheimer

Wer unsere idealen Eigenschaften finden will, braucht mehr als Scharfsinn: Erfindung.

Emanuel Wertheimer

Wer in den Ruinen seiner Erinnerung lebt, ruiniert sich seine Zukunft.

Ernst Ferstl

Ein analytischer Verstand kennt keine Sorgen.

George Herbert

Ein edler Mensch zieht edle Menschen an und weiß sie festzuhalten.

Johann Wolfgang von Goethe

Hütte dich vor lachenden Wirtten und vor weynenden Pfaffen

Johannes Agricola

Um Verwechslungen vorzubeugen, unterscheidet der Wiener "ißt" und "is".

Karl Kraus

Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.

Konrad Adenauer

Nach Franz Beckenbauer bin ich ganz sicher die zweitbekannteste Fußballpersönlichkeit Deutschlands, weltweit. Und wie man mit so einem Idol umgeht in Deutschland, da muss sich Deutschland schämen.

Lothar Matthäus

Alle Weisheit muß zu Grunde geh'n, Wenn wir glauben soll'n und nicht versteh'n.

Martin Heinrich

Tadle nicht, wo du trösten sollst.

Max Schneckenburger

Früher haben wir unsere Helden kanonisiert, heute werden sie vulgarisiert.

Oscar Wilde

Geduld bringt Frieden. Wer Geduld hat, besitzt sich selbst. Wer sich selbst nicht besitzt, ist arm.

Ramon Llull

Die erotische Bedeutsamkeit des Automobils wird offenbar, wenn man darauf achtet, wie viele große und elegante Wagen von hässlichen Leuten gefahren werden.

Sigmund Graff

Der Mensch schlägt vor, aber Gott ordnet an.

Thomas von Kempen

Man wägt nicht jede Münze, Man nimmt auch leichtes Stück des Bildes wegen.

William Shakespeare