Als Börsenhändler bewegen sie sich immer auf einem schmalen Grat. Passen sie auf, dass sie nicht herunterfallen.
Marc Rich
Die Liebe ist eine Jagd, bei welcher der Jäger vom Wild verfolgt wird.
Alphonse Karr
An Zeit fehlt es uns vor allem dort, wo es uns am Wollen fehlt.
Ernst Ferstl
Niemals und auf keine Weise sollten wir uns entmutigen lassen. Gerade dann, wenn wir unsere Mängel und Fehler zu erkennen in der Lage sind, haben wir den allerwenigsten Grund, unzufrieden zu sein.
François Fénelon
Das Kapital ist die Bibel der Arbeiter.
Friedrich Engels
Ein Dichter ist immer gescheiter als er selbst; freilich auch dümmer als er selbst.
Friedrich Theodor Vischer
Afrika ist auf dem Weg, in der internationalen Gemeinschaft endlich den Platz einzunehmen, der ihm gebührt.
Guido Westerwelle
Manch eheliches Schlafzimmer ist ein Theater, in dem nur noch Gastspiele stattfinden.
Gunter Preuß
Politik ist jeden Tag ein Spießrutenlauf.
Horst Seehofer
Machen, daß der Zögling sich selbst finde, als wählend das Gute, als verwerfend das Böse: dies oder nichts ist Charakterbildung.
Johann Friedrich Herbart
In seiner Jugend glaubt jeder, dass die Welt eigentlich erst mit ihm angefangen habe, und dass alles eigentlich um seinetwillen da sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst; denn das ist der Probierstein des Wackeren, dass er selten auf redliche Menschen trifft und doch sich selber gleich bleibt.
Ludwig Tieck
Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann, ist die Wandlung meiner selbst.
Martin Buber
Wissen bedeutet noch nicht Können.
Otto von Leixner
Einige Leute werfen dir noch und noch deine Vergangenheit ins Gesicht – auf diese Weise beweisen sie, daß sie Teil davon sind.
Pavel Kosorin
Es ist leichter, die Gesetze einzuhalten, als die Freiheit auszuhalten.
Richard Rogler
Wut im Bauch macht Mut im Bauch.
Rupert Schützbach
In der Krise steigt das Bedürfnis nach der Jagd auf Sündenböcke.
Silvana Konieczny
Es ist nicht die Aufgabe des Übersetzers von Lyrik, einen fremdländischen Verfasser einzuführen, sondern ihm in der eigenen Sprache ein Denkmal zu setzen.
Stefan George
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Tom Tyrall
Dem Groll des Augenblicks entsagen erspart Verdruß von vielen Tagen.
Tsao Hsüe Kin