Wenn er nicht ins Gefängnis muss, wovon ich ausgehe, empfehle ich für ihn sofort eine Therapie. Der Mann braucht Hilfe.
Marcel Avram
Ich glaube, daß es keine andere Krankheit der Zeit gibt als Unwissenheit und Unredlichkeit.
Adalbert Stifter
Wem seine Lage es erlaubt, sich bisweilen aus den engen Schranken des bürgerlichen Lebens herauszuretten, errötend, daß er so lange fremd geblieben der Natur und stumpf über sie hinweggehe, der wird in der Abspiegelung des großen, freien Naturlebens einen der edelsten Genüsse finden, welche erhöhe Vernunfttätigkeit den Menschen gewähren kann.
Alexander von Humboldt
Wer den Frieden will darf keine Waffe bei sich tragen
Anke Maggauer-Kirsche
Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
Erasmus von Rotterdam
Gesundheit erwirbt man in Raten: genauso wie man sie auch verliert.
Gerhard Uhlenbruck
Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten. Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne und Töchter der Erde. Denn das wissen wir: Die Erde gehört nicht dem Menschen – der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden wie das Blut, das eine Familie vereint.
Häuptling Noah Seattle
Design muß industrielle Kultur schaffen und die Menschen akzeptieren.
Hartmut Esslinger
Sittlichkeit ohne Freiheit ist ein Wort ohne Sinn.
Johann Caspar Bluntschli
Der Mensch ist dem Irren unterworfen, und wie er in einer Folge, wie er anhaltend irrt, so wird er sogleich falsch gegen sich und gegen andere, dieser Irrtum mag in Meinungen oder in Neigungen bestehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Weiß Amor seinem schönen Spiele doch immer zeitig nachzugehen.
Es liegt nicht in meinem Charakter anderen zuzuhören, ich bin es gewohnt selbst zu sprechen.
Johannes Donner
Ist Dein auch alle Erdenpracht Und aller Weisheitsblüte Das, was Dich erst zum Menschen macht, Ist doch allein die Güte.
Karl Emil Franzos
Dienst du dem Herrscher, so denke in erster Linie daran, deine Arbeit gewissenhaft auszuführen. Erst in zweiter Linie kommt der Lohn.
Konfuzius
Mäkeln und Tadeln ist bei vielen ein Trost für Unverständnis.
Ludwig Feuerbach
Die Natur kann sich die Verschwendung in allem erlauben, der Künstler muss bis ins Letzte sparsam sein.
Paul Klee
Ein negativer Verstand bleibt immer völlig unglücklich.
Sri Chinmoy
Eigentlich dürfte man sich nicht fragen, was erwarte ich mir vom Leben, sondern vielmehr: Wer oder was wartet auf mich - ein Mensch oder ein Werk, eine Person oder eine Sache? Und: Wer erwartet etwas von mir?
Viktor Frankl
Die Natur kann nicht Recht von Unrecht unterscheiden.
Voltaire
Man kann nur eine beschränkte Anzahl Menschen lieben. Manche sind so beschränkt, daß sie sich nur selbst lieben können.
Walter Ludin
Das komische am Leben ist: Wenn man darauf besteht, nur das Beste zu bekommen, dann bekommt man es häufig auch.
William Somerset Maugham