Zitate über Ärgern

Es ist ein Irrtum anzunehmen, die Frauen machten sich schön, um die Männer zu erfreuen. In Wahrheit tun sie es bloß, um andere Frauen zu ärgern.

Marcel Ayme

Annehmen Erfreuen Irrtum Wahrheit Ärgern

Willst du jemanden für deine Sache gewinnen, so überzeuge ihn, dass du ein wirklicher Freund bist.

Abraham Lincoln

Der Krieg ist eine der schwersten Kalamitäten, welche die Einwohner eines Staates bedrücken können. Gleichviel, ob wir auf die Verluste der Menschenleben, oder auf den Ruin der Agrikultur blicken; auf die Stockung im Handel und Gewerbe und die daraus hervorgehende Not in den Familien oder auf die grausamen Gesinnungen, welche durch den Zusammenschluß mächtiger Reiche erzeugt werden; seine Folgen sind stets verderblich für das Glück und die Sitten der menschlichen Gesellschaft.

Benjamin Heath Malkin

Die Vierzig sind ein schreckliches Alter. Weil es das Alter ist, wo wir das werden, was wir sind.

Charles Péguy

Basel ist das Bayern der Schweiz.

Erich Laaser

Kunst ist stets Verwandlung.

Ernst Ludwig Kirchner

Seit Golgatha sind die Hände frei zum Schenken.

Friedrich von Bodelschwingh

Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht.

Giordano Bruno

Wir haben im weltweiten Vergleich eine einmalige Beteiligung von Bürgern und Verbänden. Manchmal müssen wir aber überlegen, ob das nicht zu viel und zu langwierig ist und es am Ende sogar mehr schadet als nützt.

Hans-Peter Keitel

Wir sind es, die den Wert der Frauen bestimmen, und eben darum sind sie nichts wert.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Laßt uns also unser Leben wie ein Kinderspiel ansehen, in welchem nichts ernsthaft ist als Redlichkeit.

Immanuel Kant

Ich habe den Kampf gegen die Falten aufgegeben, weil nichts so viele Falten macht wie der Kampf gegen die Falten.

Liv Ullmann

Gegen Lachen kann seelischer Tod nichts machen.

Manfred Hinrich

Das Genie zeigt sich weniger im Schmieden kühner Pläne als in der Berechnung der Möglichkeiten, über die man zu ihrer Ausführung verfügt.

Maximilien de Robespierre

Leben heißt, sich wandeln; und vollkommen sein, heißt, sich oft gewandelt zu haben.

Paul Newman

Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.

Sigmund Freud

Der Hering hängt an seinen eigenen Kiemen.

Sprichwort

Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.

Theodor Fontane

Je hymnischer der Ton, desto weniger hörbar die Pfeife, nach der er tanzt.

Ulrich Erckenbrecht

Zuviel Staat zerstört des Lebens Wesen.

Ulrich Wickert

Als Dädalos sein Labyrinth erbaute, ahnte er nicht, daß er das Modell für die Sozialgesetzgebung schuf.

Wolfram Weidner