Es ist ein Irrtum anzunehmen, Frauen machten sich schön um anderen Männern zu gefallen; sie tun es um andere Frauen zu ärgern.
Marcel Ayme
Ach, was schießt Ihr schlecht!
Andreas Hofer
Wer nichts beginnt kann auch nicht enden
Anke Maggauer-Kirsche
Natürlich hat Kohl auch Pläne für das Alter, wie er am 18. Februar 1993 scherzhaft (oder auch nicht scherzhaft?) verriet: Rücktritt am 3.4.2010, morgens um 7 Uhr. Wieso ausgerechnet an diesem Tag? Rechnen Sie einmal nach. Es wäre sein 80. Geburtstag...
Anonym
Ich mag Sport, wenn er Teamsport ist.
Arsène Wenger
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Bertolt Brecht
Zufriedene Menschen haben etwas Unheimliches. Man weiß so gar nicht, was man mit ihnen anfangen soll.
Erich Kästner
Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
Friedrich Nietzsche
Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was war's, das ihn darniederschlug? Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.
Der unumstößliche Beweis kann von einem gebildeten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen.
Gustave Le Bon
Die Schule hat dem Leben zu dienen, nicht aber das Leben erwachsener Männer schulmeisternden Pedanten.
Heinrich von Treitschke
Geschichtskenntnisse machen Knaben zu Greisen und der Mangel derselben macht aus Greisen Knaben.
Juan Luis Vives
Es ist eine Erbsünde der Liberalen, daß sie in einer entscheidenden Frage anstatt tüchtiger Losgeher seichte Provocateure ins Treffen schicken.
Karl Kraus
Ohne Stoßzähne lebten mehr Elefanten.
Manfred Hinrich
Dummes Land, wo sie nicht 'mal wissen, wie man einen hängen soll!
Pawel Iwanowitsch Pestel
Mathematiker sind Künstler ohne Publikum. Bei einem Musiker, der ein Stück Musik vorspielt, kann sich jeder eine Meinung bilden - um die Schönheit mathematischer Beweise nachzuvollziehen, muss man mit ihnen vertraut sein.
Preda Mihăilescu
Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.
Rainer Maria Rilke
Ein Freund, das ist ein Geschenk das man sich selbst macht.
Robert Louis Stevenson
Jetzt! Jetzt betritt Otto Rehagel deutschen Boden!
Rolf Töpperwien
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
Gar wenig nützt die Lehre dessen, dem sein eigner Wandel widerspricht.
William Perault