Zitate über Wohnung

Der Instinkt ist jener untrügliche innere Kompass, der einer Frau auch in einer fremden Wohnung sofort verrät, wo das Schlafzimmer liegt.

Marcel Ayme

Instinkt Kompaß Schlafzimmer Verraten Wohnung

Taufen: ein hilfloses Kind feierlich mit einem Namen strafen. Hierbei wird das Kind angefeuchtet, da der Name sonst nicht klebt.

Ambrose Bierce

Liebe ist Grund los

Anke Maggauer-Kirsche

Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird.

Chrétien de Troyes

Die Mathematik ist eine Mausefalle. Wer einmal in dieser Falle gefangen sitzt, findet selten den Ausgang, der zurück in seinen vormathematischen Seelenzustand leitet.

Egmont Colerus

O Mensch, du bist des Tieres höher Wesen gewalt'gen Willens, überreich an List – in seinem Auge aber magst du lesen ob du ihm Gott, ob du ihm Teufel bist.

Emil Gött

Wer glaubt, die Gescheitheit gepachtet zu haben, sollte unbedingt nachsehen, wer diesen Pachtvertrag unterschrieben hat.

Ernst Ferstl

Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.

Ernst Reinhardt

Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.

Friedrich Schiller

Schulen formen den Charakter, indem sie die Kanten abschleifen. Doch nicht Charakter, sondern Formlosigkeit war das Ergebnis.

Graham Greene

Ich hab schon einiges gelernt, ich weiß jetzt: Gigabyte sind nicht die Nachfolger von Mega Perls.

Harald Schmidt

Alle brauchbaren Menschen sollen in Bezug untereinander stehen, wie sich der Bauherr nach dem Architekten und dieser nach Maurer und Zimmermann umsieht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer dem Lernen ergeben, gewinnt täglich.

Laozi

O Mutterliebe, schönste Erdenblume, Wer säng' ein würdig Lied zu deinem Ruhme.

Ludwig Brill

Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr, wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.

Martin Luther

Die Gewalt, die den Deutschen durch die Spaltung ihres Landes angetan wurde, konnte nicht ewig dauern.

Michel Tournier

Jeder, den man heutzutage trifft, ist ein Paradoxon. Das ist sehr verdrießlich. Es macht die Gesellschaft so durchsichtig

Oscar Wilde

Erfinden: das muß sehr ähnlich sein, wie man aus dem eintönigen Fall von Wassertropfen, aus dem Schütteln eines Zuges oder dem rhythmischen Stoßen einer Maschine eine Melodie heraushört...

Paul Valéry

Das Zerreden ist hundertfach bösartiger und gefährlicher als das Verschweigen.

Stanislaw Brzozowski

Wisch dir die Pechsträhne aus dem Gesicht!

Ulrich Erckenbrecht

Mißbrauchte Begriffe sind nicht mehr unschuldig.

Ulrich Erckenbrecht