Hütet euch vor den Technikern! Mit der Nähmaschine fangen sie an, und mit der Atombombe hören sie auf.
Marcel Pagnol
Wer selbst nicht zufrieden ist, vermag auch nicht andere zufrieden zu machen.
Caroline von Holnstein
Ich liebe das Schachspiel, weil es so logisch ist.
Efim Bogoljubow
Der Weg der Liebe ist Leiden, ihr Ziel lebendige Qual...
Elmar Kupke
Die Tapferkeit der Fürsten erfordert oft viel fremden Mut.
Emanuel Wertheimer
Den Gutherzigen schätzt man, weil er nicht merkt, daß man ihn mißbraucht.
Die Gerechtigkeit hätte vielleicht eine Chance, wäre da nicht das Recht.
Erhard Blanck
Von jedem etwas und vom Ganzen nichts – Galt sonst als Tadel voll Gewichts. Heut gilt in unsrer Welt des Lichts Vom Ganzen etwas und von jedem nichts.
Franz Grillparzer
Der beste Geburtshelfer ist die Geduld.
Hellmut Walters
Säen ist nicht so beschwerlich als ernten.
Johann Wolfgang von Goethe
Des Knaben Wunderhorn. Von Rechts wegen sollte dieses Büchlein in jedem Hause, wo frische Menschen wohnen, am Fenster, unterm Spiegel oder wo sonst Gesangs und Kochbücher zu liegen pflegen, zu finden sein.
Fröhlich beten, herrlich wagen, gibt zur Kraft die Freudigkeit.
Joseph von Eichendorff
Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.
Jules Renard
Die Zeitung in Deutschland ist immerhin eine Bedürfnisanstalt. Hier suchen sie durch Goldfische von dem eigentlichen Sinn der Verrichtung anzulenken.
Karl Kraus
Nichts Ärmeres unter der Sonne als Milliardäre!
Manfred Hinrich
Mancher verkauft seine Gesinnungen so billig – daß die Welt ihn verachtet.
Otto Weiß
Gefühle sind die Gezeiten unserer Seele.
Peter E. Schumacher
Der Ärger mit leitenden Managern ist der, daß zu viele, die nur ein Magengeschwür haben, Positionen bekleiden, die eigentlich nur denen mit zwei Magengeschwüren zustehen.
Prinz Philip
Die Tiefen der Menschenseele sind unergründlich, die Wandlungen eines Herzens rätselhaft und unberechenbar.
Sophie Alberti
Ich möchte an die Schönheit des Einfachen glauben, an freigebige Liebe, an den Frieden auf Erden.
Sprichwort
Der Fußball ist einer der am weitesten verbreiteten religiösen Aberglauben unserer Zeit. Er ist heute das wirkliche Opium des Volkes.
Umberto Eco