Zitate über Lese

Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben.

Marcel Proust

Einfahren Leben Lese Liegen Schwelle

Die politische Karriere von Angela Merkel: Von Kohl's kleinem Mädchen zum mächtigsten Staatsmann Europas.

Andreas Dunker

Es gibt Lügen, die haben so kurze Beine, daß sie nicht mal bis zur Tür kommen.

Anonym

Denn Weisheit ist besser denn Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.

Bibel

Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du gemeint hast, Gottes Gabe lasse sich mit Geld kaufen.

Bibel

Schlechte Nachrichten sind Teil unseres Lebens.

Dalai Lama

Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.

Emily Dickinson

Wenn ein großer Mann fällt, ist er endlich einer von uns.

Erwin Koch

Die Wahrheit ist oft zu einfach, um Glauben zu finden.

Fanny Lewald

Ich bin mit der Zeit ein gutes Postpferd geworden, lege meine Station zurück und bekümmere mich nicht um die Kläffer, die auf der Landstraße bellen.

Friedrich II. der Große

Ehret immer das Ganze! Ich kann nur einzelne achten: Immer im Einzelnen nur hab ich das Ganze erblickt.

Friedrich Schiller

Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.

Friedrich Schiller

Der Erkenntnis nach sind wir Engel, und dem Leben nach Teufel.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Geschichte ist eine durch Beispiele lehrende Philosophie.

Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke

Auf dieser Welt hat Gott den Menschen mit allem umgeben und gestärkt und hat ihn mit gar großer Kraft rundum umströmt, damit ihm die Schöpfung in allem beistünde. Die ganze Natur sollte dem Menschen zur Verfügung stehen, auf daß er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann.

Hildegard von Bingen

Im Alter auf weniger Fläche tiefer graben.

Manfred Hinrich

Die neuen Medien bergen enorme Risiken für Kinder.

Manfred Spitzer

Was du wirklich besitzest, das wurde dir geschenkt.

Marie von Ebner-Eschenbach

In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck.

Mary Baker Eddy

Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe. Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen, und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung. Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.

Wilhelm Foerster

Der Staat enthalte sich aller Sorgfalt für den positiven Wohlstand der Bürger und gehe keinen Schritt weiter, als zu ihrer Sicherstellung gegen sich selbst und gegen auswärtige Feinde notwendig ist; zu keinem anderen Endzwecke beschränke er ihre Freiheit.

Wilhelm von Humboldt