Die Kritik ist keine Begleiterscheinung der Literatur. Die Kritik ist eine Begleiterscheinung der modernen Presse. Ohne Gutenberg keine Kritik.
Marcel Reich-Ranicki
Durch bloßes logisches Denken vermögen wir keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu erlangen; alles Wissen über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.
Albert Einstein
Brich mit deiner Leidenschaft, und du wirst gläubig.
Blaise Pascal
Reggae ist für Menschen die leiden, und nicht das haben, was sie brauchen!
Bob Marley
Du mußt lernen, Menschen nach dem zu schätzen, was sie sind, nicht nach dem, was sie reden.
Charles Haddon Spurgeon
Ein Pessimist klagte: Ich entdecke nach jeder neuen Erfahrung, daß ich bisher nur Optimist war.
Emanuel Wertheimer
Die Staatsmänner sind wie die Chirurgen: Ihre Irrtümer sind tödlich.
Francois Mauriac
Weisere Fassung ziemet dem Alter.
Friedrich Schiller
Ein Mann, der gut schreiben will, soll, soviel er kann, außer allem medio resistente schreiben und bloß sich durch die Natur der Sache leiten lassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt einen weiteren Verstoß gegen gute Lebensart, und das ist die übersteigerte Förmlichkeit und ein hartnäckiges Bestehen darauf, einem anderen aufzudrängen, was ihm nicht zukommt und was er nicht annehmen kann, ohne zum Narren zu werden oder sich der Beschämung auszusetzen.
John Locke
Erfährst du, daß jemand schlecht über dich gesprochen hat, so überlege, ob du es nicht zuerst getan hast und über wie viele du selbst sprichst.
Lucius Annaeus Seneca
Einen zu kleinen Kopf kann man sich nicht zerbrechen.
Manfred Hinrich
Der Mensch nimmt als Ganzes erst zu, dann ab.
Michel de Montaigne
Seid demütig im Geiste, freundlich und sanft und nachsichtig, mitfühlend mit allen und ihnen Gutes wünschend.
Mirza Ghulam Ahmad
Sich nach den Dingen, oder die Dinge nach sich richten – ist eins.
Novalis
Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren - außer den guten Ruf.
Oscar Wilde
Der wahre Humor ist schwarz mit einer weißen Borte.
Ronald Searle
Im Alter wachsen nur die Nägel und der Geiz.
Sprichwort
Die Hand, die Rosen schenkt, duftet stets ein wenig.
Die Steine, auf denen wir in der Jugend saßen, erklären uns im Alter den Krieg.
Talmud
Zwar in weitem Abstand, doch immerhin als der Nächste.
Vergil