Solange man sich für die deutsche Literatur nach 1945 interessieren wird, so lange wird man die Gruppe 47 nennen und ihres Gründers Hans Werner Richter gedenken.
Marcel Reich-Ranicki
Der Haß ist der Zorn der Schwachen.
Alphonse Daudet
In der Zwangsehe der schwarz-roten Koalition ist es wie in jeder Ehe: Keiner will sich so recht um den Haushalt kümmern.
Andreas Dunker
Wir können unser Leben ändern. Wir können tun, haben und sein was immer wir wollen.
Anthony Robbins
Alles, was im Christentum Wahres ist, findet sich auch im Brahmanisnus und Buddhismus.
Arthur Schopenhauer
Morgen, morgen! Nur nicht heute! Sprechen alle faulen Leute.
Christian Felix Weiße
Wem nichts schmeckt, dem fällt das Fasten leicht.
Eduard von Hartmann
Enttäuschungen helfen uns weiter, wenn wir es schaffen, sie hinter uns zu lassen.
Ernst Ferstl
Eine Schlange macht noch keinen Dschungel.
Friedrich Löchner
Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; leid in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.
Friedrich Rückert
Es gibt nur zwei Wege, wie man auf die Überzeugung eines Menschen wirken kann: durch den Kopf und durch das Herz.
Georg Forster
Wir sollten unseren Kindern keine Erbschaft hinterlassen, die wir selbst eigentlich nicht antreten wollen.
Hans-Peter Dürr
Wer jetzt nicht unaufmerksam ist, der wird nie einen Tadel von mir erhalten.
Johann Georg August Galletti
Trachte geliebt und nicht bewundert zu werden.
Ludwig Wittgenstein
Ach, wehe thut es, den zu hassen, den man geliebt, und mit dem man die Blüte der Jahre in Eintracht verlebt hat!
Max Klinger
Andreas Möller hat seine alte Form wiedergefunden: Sie lag mit Schaufel und Eimer im Sandkasten!
Olli Dittrich
Meist ist es das Elend, das das Volk zur Trunksucht verleitet.
Panait Istrati
Erkenne die Gelegenheit!
Pittakos
Das Schöne und Ermutigende am Menschen ist dieses hartnäckige, heroische Streben nach Normalität, dem er beinahe instinktiv und gegen alle Widerstände folgt.
Ryszard Kapuściński
Jeklatscht wird in jeder Stadt, aber nirjends wird so jeglaubt wie in Mitau.
Sprichwort
Der eine trägt Holz, der andere wärmt sich daran.
Wilhelm Busch