Das Einfangen eines Bräutigams ist in Italien ein Kommandounternehmen, an dem sich die ganze Familie beteiligt.
Marcello Mastroianni
Wer keinen Mut hat, seine Schwächen zu bekennen, wird auch keine Furcht haben, seine Stärken zu mißbrauchen.
André Brie
Wer nicht eifersüchtig ist, liebt nicht.
Augustinus von Hippo
Man kann die Tugend nach meiner Ansicht kurz und gut definieren als die rechte Ordnung der Liebe.
Ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.
Bibel
Um in die Seele von Seefahrern zu schauen, muss man weit aufs Meer hinaus.
Brigitte Fuchs
Das Leben ist der Kuß der Zeit im Angesicht der Ewigkeit.
Eva Freiwald
Wir haben alle Kraft genug, um anderer Mißgeschick zu ertragen.
François de La Rochefoucauld
Gegen alles Leben ist der Krieg.
Fritz Wöss
Kein Wort im Evangelium ist in unseren Tagen mehr befolgt worden als das: Werdet wie die Kindlein.
Georg Christoph Lichtenberg
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle schöne Blumen der Vergangenheit.
Joachim Ringelnatz
Das Leben ward uns gegeben mit der Bedingung des Sterbens, es ist ein Gang zum Tode. Den Tod zu fürchten ist falsch, denn man fürchtet ja nur Ungewisses.
Lucius Annaeus Seneca
Meine Tapete und ich kämpfen ein Todesduell. Entweder sie muss gehen oder ich.
Oscar Wilde
Frauen sind Geschöpfe, die unter anderem da sind, um die Torheiten der Männer auszugleichen, auch die intellektuellen.
Otto Flake
Manchmal ist es besser, sich zu verbiegen, als mit aufrechtem Gang zu zerbrechen. Vielleicht braucht man uns noch.
Paul Mommertz
Versprich nichts einem Reichen und halt einem Armen, was du ihm zugesagt.
Paul Winckler
Je mehr wir über das Universum wissen, desto deutlicher wird, dass es ziel und sinnlos ist.
Steven Weinberg
Wer fliegen will, muß den Mut haben, den Boden zu verlassen.
Walter Ludin
Wenn einer Langeweile hat, dann hat er es gut, weil niemand da, der ihm was tut.
Wilhelm Busch
Keiner, der mit äußerster Geschwindigkeit läuft, hat Kopf oder Herz.
William Butler Yeats
Der Männer Trug war immer gleich, Seitdem die Schwalben ziehen.
William Shakespeare