Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden.
Marcello Mastroianni
Die Liebe ist's schnellste Ding: Sie kann für sich allein In einem Augenblick im höchsten Himmel sein.
Angelus Silesius
Wer das Glück nicht sucht, kann es nicht finden.
Anonym
Weihnachten, jene Zeit des Jahres, in der die Leute in den Familienbunker hinabsteigen.
Bryan Rogers
Du kannst das Leben besser genießen, lernst du die Augen recht oft zu verschließen.
Friedrich Löchner
Zur Wahrheit führen rauhe, dunkle Bahnen, Erst später erfüllt sich, was wir früh schon ahnen.
Friedrich von Bodenstedt
Jede wahre Liebe ist auf Achtung begründet.
George Villiers
Adenauer braucht das Urteil der Geschichte nicht zu scheuen. Er war der Größte unserer Zeit.
Gerd Bucerius
Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben.
Gerhard Uhlenbruck
Der kleinste Bauernhof der Welt ist das Polizeiauto. Vorne zwei Bullen und hinten eine arme Sau!
Harald Schmidt
O teurer Herr, dürfte doch meine Seele deine Geliebte heißen!
Heinrich Seuse
Lieben und helfen, das gehört nicht zusammen.
Jakob Arjouni
Eine solidarische Gesellschaft steht Hilfsbedürftigen bei, wenn sie in Not sind. Sie ermächtigt die Hilfsbedürftigen aber vor allem, wieder für sich selbst zu sorgen.
Joachim Gauck
Ich habe nie irgendwelche Freiübungen unternommen, mit Ausnahme von schlafen und ausruhen.
Mark Twain
Schmeicheleien an die Geliebte gleichen den abfallenden Rosenblättern, wenn die Rose unserer Liebe zu verblühen anfängt.
Martin Heinrich
Man sollte für gewöhnlich offen sein, ohne die Verstellung jedoch ganz zu verschmähen.
Oscar Wilde
Mildtätigkeit schafft eine Fülle von Sünden.
Glücklich zu sein ist besser, als König zu sein.
Sprichwort
Welch gewaltiger Name, noch gewaltiger durch Waffen!
Man sollte immer nur um Kraft beten. Der Mensch soll nach Gottes Hand greifen, nicht nach Pfennigen in seiner Hand.
Walter Flex
Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham